Fotos Das sagen Düsseldorfer Jecken zur Hoppeditz-Rede 2016
Der Hoppeditz hat am 11.11. 2016 seine Spottrede auf die Stadtspitze und die Geschehnisse und Misstände in Düssledorf gehalten. Wir wollten wissen, wie den Jecken die Rede gefallen hat.
Eva Sundag (l.) und Marion Eichenberger: „Ich fand die Rede einmalig. Vor allem den Hinweis, dass die deutschen Wählen nicht so drauf sein sollten wie die Amerikaner“, sagte Sundag.
Andreas Lüdeke und Kathrin Glanmig: „Tom Bauer deckte das komplette politische Spektrum ab. Hochachtung. Und mir gefällt, dass es eben nicht so aalglatt perfekt vorgetragen war. Gerade das ist gut: es muss nicht immer perfekt sein“, sagte Glanmig.
Lutz, Birgit und Ingo von „Schwiegertochter gesucht“: „Super, hervorragend, lustig“, lautete die einhellige Meinung des Trios.
Franz-Josef und Iwona Trippel waren begeistert vom „frechen Charme“ des Hoppeditz.
Edith Ruyssenaars (l.) und Dagmar Gosejacob lobten die Hoppeditz-rede: „Scharf und aktuell – besser geht’s nicht!“