Unfall an Altweiber in Düsseldorf 20-Jähriger nach Düssel-Sturz nicht mehr in Lebensgefahr

Düsseldorf · Der Mann, der am Abend von Altweiber in der Düsseldorfer Altstadt schwer verunglückt ist, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Das teilte ein Sprecher der Uniklinik mit. Der Mann war vier Meter tief in die Düssel gefallen.

Der 20-Jährige werde intensivmedizinisch versorgt. Er sei noch am Altweiber-Abend operiert worden. Sein Zustand sei kritisch, aber stabil - Lebensgefahr bestehe nicht mehr, sagte der Uniklinik-Sprecher.

Der junge Mann war gegen 18 Uhr vor dem Stadterhebungsmonument am Burgplatz wohl über ein Eisengitter in den Fluss Düssel gestürzt. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Die Bergung aus der Düssel gestaltete sich schwierig. Höhenretter der Feuerwehr mussten sich abseilen. Der 20-Jährige lag längere Zeit in dem kalten Wasser, bis er gesichert war und herausgehievt werden könnte. Augenzeugen zufolge erlitt der Mann eine schwere Kopfverletzung.

(hpaw)
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