Ehrung der Rheinischen Post Jury kürt die „Düsseldorfer des Jahres“

Düsseldorf · Über zahlreiche Vorschläge auch von Leserinnen und Lesern wurde umfassend debattiert. Die Gewinner der begehrten Auszeichnung bleiben vorerst noch geheim.

Jury und Gäste (v.v.l.): Karl-Heinz Gatzweiler (Schlüssel), Matthias Körner (RP), Denis Donnerberg (BMW Niederlassung), Johannes Werle (RP Mediengruppe), Nicola Stratmann (Tulip Inn), Moderator Wolfram Kons, Bürgermeister Josef Hinkel, (h. v.l.) Ralph Dieter Stein (Polygon), Joachim Bonn (Antenne), Nicole Lange (RP), Annemarie Brems (RP Event), Julien Mounier (Stadtwerke), Rainer Mellis (Volksbank), Fabian Hintzler (Provinzial)

Jury und Gäste (v.v.l.): Karl-Heinz Gatzweiler (Schlüssel), Matthias Körner (RP), Denis Donnerberg (BMW Niederlassung), Johannes Werle (RP Mediengruppe), Nicola Stratmann (Tulip Inn), Moderator Wolfram Kons, Bürgermeister Josef Hinkel, (h. v.l.) Ralph Dieter Stein (Polygon), Joachim Bonn (Antenne), Nicole Lange (RP), Annemarie Brems (RP Event), Julien Mounier (Stadtwerke), Rainer Mellis (Volksbank), Fabian Hintzler (Provinzial)

Foto: Anne Orthen (orth)

Wer sind die „Düsseldorfer des Jahres“ 2022? Die Rheinische Post Mediengruppe zeichnet erneut Frauen und Männer aus, die sich in und um Düsseldorf besonders verdient gemacht haben – in den Kategorien Sport, Ehrenamt, Wirtschaft, Kultur, Innovation und Nachhaltigkeit sowie Lebenswerk; dazu gibt es wieder einen Sonderpreis.

Die Jury unter Vorsitz von Johannes Werle, Vorsitzender der Geschäftsführung Rheinische Post Mediengruppe, hat jetzt in einer Sitzung entschieden, welche Düsseldorferinnen und Düsseldorfer geehrt werden. Zur Jury gehörten Vertreter der Hauptsponsoren, der Medienpartner und der Stadt. Die Preisträger bleiben vorerst geheim. Die Preisverleihung findet am 24. April statt.

Was man schon sagen kann: Es gab lebhafte Diskussionen, viel Lob für tolle Menschen aus der Landeshauptstadt und ihre Leistungen – und am Ende Gewinnerinnen und Gewinner aus ganz unterschiedlichen Teilen des Stadtlebens. Der Sonderpreis wird mit Blick auf die Lage in der Ukraine vergeben.

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