Viele Düsseldorfer und Besucher freuen sich über das warme Sommerwetter. Elke Scheidtmann und Hannelore Schuster machen sich einen schönen Tag. Sie sind aus Solingen angereist, um zu shoppen und Eis zu essen. "Wir arbeiten nicht mehr und können das Sommerwetter richtig genießen. Wenn es zu heiß wird, bleiben wir zuhause in unseren großen Gärten, da lässt es sich dann am besten aushalten."

Die Eiscafés sind brechend voll.

Das Café Dalo hat einen Rasensprenger aufgestellt. Einige bleiben stehen und kühlen sich ab. Andere erschrecken sich und laufen schnell weiter.

Auch Dayana Jeyaratnam hat sich an dem Rasensprenger abgekühlt. Sie kommt gerade vom Eisessen. "Ich habe den Sommer sehr vermisst und genieße das Wetter sehr. Wenn es richtig heiß ist, komme ich gerne hier an den Rhein, da weht immer Wind und kühlt ein wenig."

Auf der weißen Flotte weht den Besuchern immer ein kühlender Rheinwind um die Nase und der Seegang trägt zu einem echten Urlaubsfeeling bei.

Jessica Hawighorst genießt das warme Wetter und hat auch einen Abkühlungstipp parat: "Im Schatten am Rheinstrand ein kühles Bier trinken."

Die Aussicht auf ein kühles BIer lockt auch viele andere in den Außenbereich des Uerige.

Rosa Maria Pizarro ist es ein bisschen zu schnell zu warm geworden. "Aber im Garten kann man sich mit dem Gartenschlauch ein wenig abkühlen."

Familie Qotbi ist auf dem Weg in Eiscafé: " Ab und zu braucht man es richtig warm. Am Rhein kann man esgut aushalten. Wenn es zu heiß wird, sollte man sich im Schwimmbad abkühlen oder ein Eis essen gehen."

Auf die Wiese am Apolloplatz pilgern regelmäßig Sonnenanbeter.

Auch Henning Rasche hat dort in der Sonne gelernt. "Ich freue mich über das warme Wetter. Viele Leute beschweren sich, dass es immer regnet und kalt ist, und jetzt ist es plötzlich zu warm. Das müssen die mal aushalten." Sein Lieblingsort im Sommer: die Wiese vor dem Apolloplatz.

Auch hierhin hat sich das lachende D, das neue Düsseldorf-Logo verirrt.

Ingo Bein findet es schön, dass es einmal so warm ist. "Wenn ich Abkühlung brauche, gehe ich einfach ins Freibad", sagt er.

Auch auf den Bänken sitzen viele im Sonnenschein und genießen die Aussicht auf den Rhein.

Kornelia Terliesner ist vor drei Jahren von Düsseldorf nach Warendorf gezogen und zeigt nun ihren Freundinnen ihre alte Heimat: "Zum Abkühlen wollen wir uns gleich eine Stelle suchen, an der wir die Füße in den Rhein halten können".