Manchmal muss man Glück haben. Vor allem bei der Suche nach einem Schrebergarten ist das wohl ein besonders wichtiger Faktor, schließlich sind die Wartelisten – gerade seit Beginn der Pandemie – lang, die Parzellen begrenzt und am Ende steckt doch viel Arbeit darin. „Der Trick liegt darin, besonders zu Beginn ordentlich ranzuklotzen und alles von Grund auf ordentlich zu machen, dann hat man in der Zukunft deutlich weniger Arbeit“, erklärt Martin Holler. Er, seine Ehefrau Tanja Rickert und Tochter Emma hatten im Sommer 2017 Glück. Im Kleingartenverein Bilk 1989 wurde die Parzelle direkt am Fußweg von der Max-Brandts-Straße zum Park „Alter Bilker Friedhof“ frei.