Gastro-Tipps für Silvester Edel speisen am Silvesterabend

Düsseldorf · Den letzten Tag des Jahres genießen viele Menschen bei einem guten Essen. Auf diese Wünsche haben sich die Restaurants eingestellt. Hier einige Tipps, um es sich am ­31. Dezember so richtig gut gehen zu lassen.

Küchenchef Christoph Holm (re.) und sein Team im Frank’s Bistro planen für Silvester ein großes Menü.

Küchenchef Christoph Holm (re.) und sein Team im Frank’s Bistro planen für Silvester ein großes Menü.

Foto: Endermann, Andreas (end)

Frank‘s Bistro Ein Menü aus sechs Gängen soll in dem Lokal im Andreasquartier das Jahresendhighlight bilden. Aufgetischt werden Köstlichkeiten wie eine gebeizte Lachsforelle mit Blumenkohl und Speck, die Essenz vom Ochsen mit Schnittlauch, einem Omelett, ein Zitronen-Sorbet und ein Kalbsfilet in Portweinjus, eine Parmesan-Polenta mit grünem Spargel. Als Dessert ist ein Mohnmousse mit Birne, Holunder und (kein Scherz) Knallbrause geplant. Kosten: 125 Euro pro Person.

20°Restobar Das Lokal an der Mutter-Ey-Straße möchte mit fünf Gängen das Jahr 2019 feiern. Die Menüfolge beginnt mit einer La Tartita vom Hummer mit Avocado und Mango, weiter geht es mit Kräuterschaumsuppe mit konfierter Perlhuhnauster, Stockfischbrandade mit Kaviar und Champagnerschaum und einem Zweierlei vom Rind (Filet und Schaufelstück Sous Vide) mit Patatas Bravas, Kürbis und Steinchampignons. Das süße Finale bildet eine Variation von Himbeere und Nougat. Kosten pro Person: 129 Euro.

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Restaurant DOX Hyatt Regency Mit dem Blick auf das Lichtermeer der Stadt, einem Glas Champagner, den Klängen der Live-Band „Indigo-Jazz-Lounge“ und einem Fünf-Gänge-Menü können Gäste im Medienhafen das Jahr 2019 ausklingen lassen. Los geht es mit einem Amuse-Bouche aus Crème Dubarry, Prunier Kaviar, Dill und Blumenkohl. Die Gangreihe enthält ein Hamachi Ceviche mit Terriyaki und Cashewkernen sowie ein „Surf and Turf“ von der Rotgarnele und dem Iberico-Schwein an Kürbis und Spinatcrème. Es folgen Milchkalbsfilet, Bündner Fleisch, Polenta, Tomberries, Albatrüffel, eine Sphäre von Chocolate Blonde und ein Mango-Sorbet. Das Mahl schlägt mit 195 Euro zu Buche.

Bocconcino Edel gespeist wird zu Silvester auch in dem Restaurant am Hafenbecken. Nach einem Amuse-Bouche gibt es Wildgarnelen auf Rote-Bete-Carpaccio mit Endiviensalat und Orangen-Senf-Dressing. Dann tischen die Köche gefüllte Bonbon-Nudeln mit Ricotta-Birnen auf sowie Talleggio-Emulsion und Walnusskrokant, Seezungenfilet mit buntem Gemüse und Champagnerschaum, ein Sorbeto al Limone, Kalbsmedaillons im Blätterteigmantel mit Pastinakenpüree und Apfel-Rotkohl. Zum Schluss gibt es Schokosoufflé und Mandelparfait. Kosten pro Person: 150 Euro.

The View Eine schöne Idee wird an Silvester in der Skylounge an der Speditionstraße präsentiert. Unter dem Titel „Skyfall – Mit der Lizenz zum Feiern“ wird James Bond geehrt. Die Menüfolge überrascht mit „Golden Ei“, „Ein Quantum Obst“, „Der Haus des Teufelns“, „In trüffeliger Mission“ und „Liebesgrüße aus Valrhona“. Die Agenten-Gäste haben sicher die 179 Euro locker.

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Foto: Shutterstock/Standret

Qomo Den wohl besten Blick auf die Stadt und auf das Feuerwerk bietet das Qomo im Rheinturm. Aber auch das Menü kann sich sehen lassen. Es gibt frittierte Austern mit Curry-Aioli, Maispoularde und graved Lachs, japanische Garnelen sowie Thunfisch und Gelbflossen-Sashimi mit Schalenkrabbensalat. Noch Hunger: Dann kommt noch Wagyu-Rind, Kabeljau und Entenbrust mit Champagner-Soße auf den Tisch. Vegetarier genießen Aubergine, Tomaten-Avocado-Salat, Spargel und ein Steak aus Tofu an Trüffelreis. Das Jahr 2020 wird mit einem Glas Champagner begrüßt und einer Rechnung von 249 Euro.

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