Metro Marathon am Sonntag Mehr als 50 Bands an der Laufstrecke

Unter dem Motto „Rock die Strecke“ soll der Marathon in Düsseldorf auch ein Genuss für Musikfans werden. Hier einige Musiker und ihre Auftrittsorte.

 Wer laufen kann, kann auch hören: Viele Musiker säumen am Sonntag die Strecke vom Metro-Marathon.

Wer laufen kann, kann auch hören: Viele Musiker säumen am Sonntag die Strecke vom Metro-Marathon.

Foto: Rock die Strecke Marathon 2019/Veranstalter

Himmelmann Rockig-folkige Songs mit deutschen Texten hat die Gruppe Himmelmann im Repertoire. Die Lieder erzählen von der Liebe, von Frauen, von der Heimat und von echten Freundschaften. Wo: Kaiser-Friedrich-Ring, Askanierstraße.

Killing Kate Kraftvolle Gitarrenriffs, knackige Bassgrooves, harte Beats und eine volle Stimme bilden das Fundament dieses ganz besonderen Post-Grunge. „Killing Kate“ produzierte 2018 ihre erste EP „Attakke!!!“ und wird den Läufern zusammen mit den Bands „The Lykes“ und „Indeed“ zeigen, wo es langgeht. Wo: Luegalle 4 vor dem Geschäft vins et patisserie.

Boogie Dukes Die Musiker dieser Gruppe sind langjährige Freunde, die in ihren vorherigen Bands schon im Zakk, Schlösserzelt, Pitcher und The Tube gerockt haben. Musikalisch geht alles von den 1950ern bis in die Neuzeit. Gespielt werden Songs von Queen und Tina Turner über Stoppok und Westernhagen bis Deep Purple und AC/DC. Wo: Lindemannstraße in Flingern.

Sound Of Tree Ins musikalisch-sportliche Rennen geht auch die Düsseldorfer Rockband. Die vier Mitglieder bezeichnen ihren Sound gern als Tree-Rock, dessen Musikstil irgendwo zwischen Neue Deutsche Welle, Blues und Rock’n’Roll einzuordnen ist. Besonderes Augenmerk gilt dem außergewöhnlichen Gesang der Frontsängerin Nadine, der mit Gitarrensound, Orgel-Klängen und Drums sowohl im ruhigen, als auch im rockigen Gewand überzeugt. Mit englischsprachigen und sozialkritischen Texten wissen die Musiker auch mit Witz und Charme, ihre Heimatverbundenheit in rockigen Tönen zu begeistern. Wo: vor dem Gemeindehaus Matthäikirche Schumannstraße 89.

Druckpunkt Die vier Jungs zeigen seit 2013, wie Rap und Rock zusammen funktionieren. Die Grooves, Melodien und Flows sind so eingängig, dass sich kaum einer ohne Kopfnicken oder rhythmische Armbewegungen vor der Bühne aufhalten kann. Wer Lust auf Feiern hat, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Dass die Texte eine übergeordnete Rolle spielen, setzt den übrigen Qualitäten noch das gewisse Etwas oben drauf. Die Jungs sind echt, auf den Punkt und extra laut! Wo: vor dem Apollo Varieté am Johannes-Rau-Platz.

Firlefanz Rock, Pop, Wahnsinn – getreu dem Motto „teure Musik muss nicht gut sein“ haben die Rocker von Firlefanz ihr Programm arrangiert. Firlefanz stammt aus Korschenbroich und spielt die Kulthits der 1980er und 1990er Jahre sowie das beste von heute. Dieser Spruch ist geklaut? Nein, nur gecovert, wie die Musik von Firlefanz auch. Wo: zusammen mit der Band „Setsefix“ vor dem Maredo, Königsallee 92.

The Straightouttahearts Tanzbare Musik aus den 1960er Jahren bringt diese Gruppe mit zum Marathon. Das Duo will zusammen mit ihren Kollegen „Exit2West“ und „Las Cucarachas“ die Läufer auf den letzten Kilometern motivieren. Wo: Berliner Allee/Hüttenstraße.

Lords of the Wasteland Diese drei Musiker haben eine Mission: Spaß haben und ihre Lieblingshits spielen! Dazu gehören Klassiker aus den Bereichen Heavy Metal, Punk und Rock von Bands wie Metallica, AC/DC, KISS, Ramones und Sex Pistols. Aber nur zu covern fanden die Musiker jedoch langweilig, weshalb sie auch eigene Kompositionen spielen. Zusammen mit Sarah Hübers und Aman Aman werden sie den Läufern auf den letzten Kilometern nochmal ordentlich Beine machen. Wo: vor dem Restaurant Alex, Breite Straße.

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