Düsseldorf Ferientipps für den kleinen Geldbeutel
Düsseldorf · Es sind Schul- und Semesterferien. Die Stadt ist leerer als sonst, viele Düsseldorfer sind ausgeflogen und liegen in Urlaubsorten am Strand. Für die Daheimgebliebenen bleibt da schon einmal mehr Platz, um sich etwa am Badesee auszustrecken. Denn auch wer nicht wegfährt und den Geldbeutel schonen will, muss die Ferienzeit nicht nur auf Balkonien verbringen.
Ferientipps für kleines Geld
Das derzeit makellose Sommerwetter lässt sich vorzüglich in Parks, Freibädern und Badeseen verbringen. Düsselorf hat hier einiges an Auswahl zu bieten: Fünf Freibäder laden über die Stadt verteilt zum Sonnen und Schwimmen ein. Für Kinder gibt es in allen Bädern ein Planschbecken, oft mit Rutsche, Matschbahn, Spritzfiguren sowie Spielplatz. Unseren Freibad-Check gibt es hier nachzulesen.
Wer Chlorwasser nicht mag, hat Ausweichmöglichkeiten: Badeseen und Sandstrände lassen echtes Urlaubsfeeling aufkommen. Baden ist offiziell am Strandbad Unterbacher See erlaubt. Wer auf Pommes und Cola vom Kiosk, dafür aber auch auf Eintritt, verzichten möchte, kann an zahlreiche Baggerseen die Seele baumeln lassen. Baden ist dort allerdings offziell nicht erlaubt. Doch Grillen, Chillen und Füße ins Wasser halten geht. Eine Übersicht der Bade- und Baggerseen gibt es hier. Auch im Rhein ist Baden verboten, dafür gibt es am Flußufer Sandstrände wie in Spanien oder Italien: Bekannt ist der "Paradise Beach" am Medienhafen. Meist wenigert voll: Die Sandbuchten am linksrheinischen Ufer hinter dem Strandbad Lörick.
Wem Liegen, Schwimmen und Sonne tanken auf Dauer zu langweilig wird, kann für kleines Geld aktiv werden: Minigolf, eine Fahrt mit der Weißen Flotte Viel zu erleben gibt es für und mit Kindern: Indoor- und Outdoor, Spielplätze und Streichelzoos sind beliebte Ausflugsziele. Diese und weitere "Ferientipps für kleines Geld" haben wir in unserer Klicktrecke zusammengestellt.
