Mein Rath Ein Stadtteil offen für Veränderungen

Seit neun Jahren wohne ich mit meiner Familie in Rath, und wir sind begeistert von der guten Infrastruktur. Moderne Supermärkte sind direkt vor unserer Haustür. Wir gehen auch gerne auf der Westfalenstraße einkaufen, weil uns dort immer freundliche Händler begegnen.

Und wegen unserer drei kleinen Kinder (8, 5 und 1) gehören wir bei den Apotheken schon zur Stammkundschaft. Jetzt im Sommer halten wir uns viel auf den Spielplätzen auf, am liebsten auf "Müllers Wiese", in der D-Zug-Siedlung, an der Sankt-Franziskus-Brücke und auf dem Spielplatz zwischen der Hattinger und Recklinghauser Straße.

Für den Abenteuerspielplatz sind unsere Kinder noch zu klein, aber für die Zeit, wenn sie größer sind, haben wir ihn schon fest im Visier. Schon heute gefragt ist der Indoor-Spielplatz Bobbolino, vor allem natürlich bei schlechtem Wetter. Auch im Rather Waldstadion sind unsere Kinder bei einem der vielen Sportfeste schon mitgelaufen. Bei der Eröffnung wurde ein eindeutiges Ziel ausgegeben: Wir wollen bei den nächsten Olympischen Spiele Sportlerinnen oder Sportler stellen.

Ich erlebe Rath aber auch sehr stark als einen Stadtteil im Wandel. Firmen, die Rath im letzten Jahrhundert geprägt haben durch verarbeitende Industrie, haben auf Veränderungen seit den 90er Jahren mit neuen Technologien geantwortet. Auch in unserer evangelischen Kirchengemeinde durchleben wir einen Wandel. Veränderte Rahmenbedingungen haben uns geöffnet zu Kooperationen mit Nachbargemeinden. Im Juli 2008 ist die "Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Rath" mit der Melanchthongemeinde in Düsseltal fusioniert zur "Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf".

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