Transport Ebola-Verdacht: Patient von Bochum nach Düsseldorf verlegt
Ein Mann aus Guinea, der verdächtige Ebola-Symptome aufwies, wird seit der Nacht zum 4. Mai 2015 in der Düsseldorfer Universitätsklinik behandelt.
Der Mann war vorsorglich von einem Bochumer Krankenhaus in die Sonderisolierstation der Uniklinik Düsseldorf transportiert worden, weil er Symptome zeigte, die auf eine Ebola Erkrankung hindeuteten
Außerdem waren die wesentlichen Kriterien für den Verdacht auf eine Ebolaerkrankung erfüllt: Aufenthalt in einem Ausbreitungsgebiet, Kontakt mit erkrankten Personen und Fieber.
Der Transport wurde von sechs Feuerwehrwagen und zwei Polizeifahrzeugen begleitet.
Der Transport wurde von sechs Feuerwehrwagen und zwei Polizeifahrzeugen begleitet.
Dort wurde der Patient in einer Sonderisolierstation der höchsten Sicherheitsstufe untergebracht.
In Zusammenarbeit von Uniklinik mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg wurde eine PCR- Diagnose erstellt, das Ergebnis fiel negativ aus
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