Castingshow "X-Factor" Düsseldorfer Band "Swave" eine Runde weiter
Düsseldorf · Die Düsseldorfer Musiker Emilio, Livio und Josh sorgten am Sonntag in der Sendung "X-Factor" auf Vox und bei den Zuschauern für Begeisterung. Die drei Jungs, besser bekannt als die Band "Swave", spielten ihren Hit "Good Bad Love" und zogen so in die nächste Runde der erfolgreichen Castingshow ein. Nun wartet das Bootcamp auf die Düsseldorf.
Vier mal "X" und stehende Ovationen: Die Band Swave aus Düsseldorf traute sich am Sonntag mit ihrem eigenen Popsong "Good Bad Love" vor die Jurymitglieder H.P. Baxxter, Sarah Connor, Sandra Nasic und Moses Pelham der Castingshow "X-Factor" und überzeugte sofort. Für die Juroren ist die Eigenkreation der Düsseldorfer ein echter Ohrwurm und Grund genug sie in der schwer umkämpften Kategorie der Bands eine Runde weiter zu lassen.
Der Song "Good Bad Love", der von einer Beziehung handelt, in der man nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben kann, riss auch die Zuschauer im Publikum und vor den Fernsehern mit. Damit ist die erste Hürde zum Popstar geschafft.
Für die Emilio (29, Gitarrist), Livio (22, Schlagzeuger) und Josh (25, Leadsänger) geht es jetzt ins Bootcamp. Dort müssen die Nachwuchskünstler ihre Bühnenpräsenz unter Beweis stellen. Jeder Juror übernimmt am Ende des Bootcamps eine der vier Kategorien (Sänger 18 bis 24 Jahre, Sängerinnen 18 bis 24 Jahre, Sänger/-innen ab 25 Jahre und Bands) und zieht mit den Top 6 der jeweiligen Kategorie in die Juryhäuser ein.
Wie "Swave" sich im Musik-Bootcamp schlagen, können die TV-Zuschauer am 30. September und 7. Oktober jeweils ab 20.15 Uhr auf VOX verfolgen.
Für die Düsseldorfer ist "X-Factor" nicht der erste Musikwettbewerb. Als Indierock-Band standen die Jungs schon unter dem Namen "The Painters" auf der Bühne, nahmen an Musikwettbewerben wie den Tontalenten in Düsseldorf teil und durften sogar schon beim Festival "Rock am Ring" auftreten. Mit dem Namenswechsel änderte sich auch ihre Musikrichtung. Mit ihrerm nun mehr poplastigen Stil wollen sie Ohrwürmer produzieren - zumindest einmal hat es ja schon funktioniert.
