Ärger um Weihnachtsmarkt in Düsseldorf Warum das Heimatdörfchen nun gar nicht öffnen darf

Düsseldorf · Die Buden für das Heimtdörfchen in Carlstadt in Düsseldorf standen schon, jetzt muss alles wieder abgebaut werden. Was im Hintergrund ablief, was die Politik störte – und worauf der Veranstalter nun hofft.

Martin Wilms in seinem geschlossenen Heimatdörfchen. Hoffnung auf Eröffnung macht er sich keine mehr.

Foto: Bretz, Andreas (abr)

Der Ärger um das Heimatdörfchen in der Carlstadt geht weiter: Betreiber Martin Wilms hat die Anweisung bekommen, seine Buden bis 8. Dezember wieder abzubauen – nachdem er für ihren Betrieb nach tagelangem Zittern doch keine Genehmigung bekommen hatte. Laut Ordnungsamt wird es diese auch nicht mehr geben. Hintergrund sind unter anderem Zweifel der Bezirkspolitik. Auch die Stadt sah den Ort letztlich nicht als geeignet an.