„Düsseldorf IN“ Comeback fürs Netzwerken im Kesselhaus

DÜSSELDORF · Nach langer Corona-Zwangspause fand das Netzwerktreffen „Düsseldorf IN“ wieder statt. Kurz nach der Bundestagswahl gab es natürlich viel Gesprächsstoff.

„Düsseldorf IN“ erstmals wieder nach Corona-Pause
7 Bilder

„Düsseldorf IN“ erstmals wieder nach Corona-Pause

7 Bilder
Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Nach 17 Monaten Zwangspause kamen Düsseldorfs Top-Netzwerker wieder im Kesselhaus zusammen. Die Freude über dieses gesellschaftliche Ereignis war den rund 400 Gästen anzumerken. Die Bundestagswahl war erwartungsgemäß das beherrschende Thema des Abends.

Von einem „anstrengenden Wahlkampf“ sprach Angela Erwin, die rechtspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag. „Mit dem Ergebnis sind wir absolut nicht zufrieden. Nun konzentrieren wir uns auf die Landtagswahl am 15. Mai.“ Ähnlich sieht das ihr Parteikollege Marco Schmitz: „Nun geht es darum, uns neu aufzustellen.“

Eine Wahl-Party hatte Lothar Hörning, Grohe-Manager und Blau-Weiss-Präsident, am Sonntagabend veranstaltet. Düsseldorfs Ex-Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) kam zu „Düsseldorf IN“ sowie namhafte Kulturschaffende wie Tonhallen-Intendant Michael Becker.

Auch das Carlsplatz-Marketing-Team war vertreten, und Sprecher Heiner Röckrath sagte, dass über längere Öffnungszeiten diskutiert werde. Zur 173. Ausgabe des Netzwerker-Treffens kamen auch bekannte Karnevalisten wie das designierte Prinzenpaar Dirk und Uasa, Brauchtumsvertreter wie Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven, Bürgermeisterin Clara Gerlach (Grüne), Elektro-Unternehmer Oliver Knedel und Orthopäde Paul Dann.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort