Ein Blick am Sonntag auf das Düsseldorfer Rathausufer und die Kasematten.

Das erste frühlingshafte Wochenende hat die Düsseldorfer in Scharen nach draußen gelockt. Beliebte Plätze wie hier die Rheinuferpromenade waren trotz Pandemie voll. Teilweise musste der Ordnungs- und Servicedienst einschreiten.

Die Freitreppe am Burgplatz wurde am Sonntagmittag geräumt und anschließend abgesperrt. Zu viele Menschen hatten sich hier aufgehalten.

Auch am Carlsplatz drängelten sich die Menschen, dies jedoch am Samstag.

Sonne satt am Rheinufer: Das wollten sich viele nach den eisigen Temperaturen der letzten Woche nicht entgehen lassen.

Am Samstag ließen Menschen am Rheinufer Drachen steigen.

Vor dem Fortuna-Büdchen am Rhein bildete sich am Sonntag eine mehr als 50 Meter lange Schlange. Die meisten Besucher hielten sich aber an die Abstandsregeln.

Auf dem Burgplatz steht am Samstag ein Auto des Ordnungsamtes. Die Stadt hatte schon vor dem Wochenende verstärkte Kontrollen angekündigt.

An der Rheinuferpromenade hängt ein Schild, das auf die Maskenpflicht hinweist. Sehr viele Menschen hielten sich nicht an die Vorgabe. Die warmen Temperaturen sollen sich bis Mitte der Woche halten.

Am Unterbacher See wurde es auf dem Weg hinter der kleinen Wiese am Nordufer voll.

Die Schlange vor der Eisdiele Cescon an der Benderstraße in Gerresheim war am Sonntagnachmittag geschätzte 50 Meter lang. Die Leute hielten sich aber an die Abstandsregeln.

Viele Düsseldorfer nutzten das schöne Wetter für eine Fahrradtour wie hier im Grafenberger Wald aus.

Im Wald wurde es am Sonntag teilweise ganz schön voll.

Auch an den ersten Frühblühern konnten sich die Düsseldorfer erfreuen.

Selten dürfte eine Bude, die Kaffee und Kuchen verkauft, so beliebt gewesen sei, wie die am Sonntag auf dem Gelände der Galopprennbahn.

Der Drei-Ebenen-Parkplatz am Grafenberger Wald war bis auf den letzten Stellplatz belegt.

Auch am Eiswagen am Ende der Fahneburgstraße bildete sich eine lange Schlange.

Auch am Schloss Benrath genossen die Menschen die Sonne.

Da schmeckte auch Andreas Kruppa und Sarah Conen das Eis am Schlossweiher. „Ein solcher Tag ist Balsam für die Seele, aber wir sollten trotzdem vorsichtig bleiben“, sagt die 31-Jährige.

Auf fast 20 Grad kletterte das Thermometer am Sonntag. „So macht es einfach Freude“, fand auch der Musiker im Benrather Schlosspark.