Dokumentarfilm zur Aufarbeitung von NS-Verbrechen Warum hat es so lange gedauert?

Düsseldorf · Die wohl letzten Gerichtsverfahren wegen NS-Verbrechen finden jetzt statt, Jahrzehnte nach Kriegsende. Der Dokumentarfilm „Fritz Bauers Erbe“ geht der Frage nach, warum so viel Zeit vergehen musste. Dabei spielt der Düsseldorfer Anwalt Stefan Lode eine gewichtige Rolle.

 Der Eingang des Stutthof-Museums in Polen, in dem an die Verbrechen im ehemaligen Konzentrationslager erinnert wird.

Der Eingang des Stutthof-Museums in Polen, in dem an die Verbrechen im ehemaligen Konzentrationslager erinnert wird.

Foto: dpa/Piotr Wittman
 Anwalt Stefan Lode, der eigentlich im Wirtschaftsrecht tätig ist, hat Dutzende KZ-Überlebende vor Gericht vertreten.

Anwalt Stefan Lode, der eigentlich im Wirtschaftsrecht tätig ist, hat Dutzende KZ-Überlebende vor Gericht vertreten.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)
Die KZ-Überlebende Roza Bloch kam zur Aussage ins Landgericht in Hamburg. Lode hatte sie zuvor in Israel besucht.

Die KZ-Überlebende Roza Bloch kam zur Aussage ins Landgericht in Hamburg. Lode hatte sie zuvor in Israel besucht.

Foto: Naked Eye Filmproduktion
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