Mindestens drei seiner Freundinnen soll ein 33-Jähriger belogen, betrogen und um fast 50.000 Euro geprellt haben. Diese Vorwürfe des gewerbsmäßigen Betruges stehen jetzt beim Amtsgericht zur Verhandlung an. So habe er von Anfang 2019 bis 2020 von den Frauen angeblich „Beteiligungen“ an luxuriösen Kreuzfahrten kassiert, die jedoch nie stattgefunden haben. Mit einer der Frauen (32) soll er sogar ein gemeinsames Leben mit Wohnung und Auto geplant haben. Doch auch davon sei nichts wahr geworden, so die Anklage.