Düsseldorfs OB kommt auch Diskussion zur Verkehrswende im Maxhaus

Düsseldorf · Die Verkehrspolitik in Düsseldorf ist umstritten. Wir diskutieren am 29. Oktober mit Gästen über die neuen Maßnahmen.

 Die Umweltspur im Düsseldorfer Süden gehört zur Verkehrswende. Der Platz für Autofahrer wird reduziert, mehr Stau ist die  Folge.

Die Umweltspur im Düsseldorfer Süden gehört zur Verkehrswende. Der Platz für Autofahrer wird reduziert, mehr Stau ist die Folge.

Foto: Christoph Schroeter

(RP) Die dritte Umweltspur sorgt für intensive Diskussionen. Sie soll ein Dieselfahrverbot, über das das Oberverwaltungsgericht noch entscheidet, abwenden helfen. Aber zur Verkehrswende gehört mehr, vor allem neue Angebote im öffentlichen Nahverkehr, Mobilitäts-Hubs und eine neue City-Logistik. Darüber diskutiert unsere Redaktion am 29. Oktober im Maxhaus, Schulstraße 11, ab 19 Uhr (die Veranstaltung musste um 30 Minuten verschoben werden) mit vier Gästen:

Unsere Redakteure Arne Lieb und Helene Pawlitzki haben Oberbürgermeister Thomas Geisel zu Gast, der die Verkehrswende in der wachsenden  Stadt für alternativlos hält. Gregor Berghausen legt als IHK-Hauptgeschäftsführer Wert darauf, dass dabei die Wirtschaft nicht abgewürgt wird. Klaus Klar erklärt als Vorstand der Rheinbahn, wie er mehr Menschen in Bus und Bahn bekommen will. Die Umweltsoziologin Christiane Lübke (Universität Duisburg/Essen) hat  untersucht, wann Berufspendler auf den ÖPNV umsteigen.

Anmeldung zur Podiumsdiskussion bitte per Mail an veranstaltungen@rheinische-post.de und eintrittskarten@maxhaus.de oder unter Tel. 0211 9010 252 (di bis sa 11 bis 18 Uhr).

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