Diese Stars aus Düsseldorf waren schon im Dschungel
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Diese Stars aus Düsseldorf waren schon im Dschungel
Foto: dpa/Stefan Menne Prinzessinnen gab es einige aus Düsseldorf, doch nur eine schaffte es auf den Dschungel-Thron: Evelyn Burdecki glänzte 2019 in der 13. Staffel mit einer fröhlichen Ahnungslosigkeit, die der einstigen Aushilfskellnerin schon bei Promi-Big-Brother den Spitznamen „The Brain“ eingebracht hatte. Unter eher langweiligen Mitstreitern gelang dem Reality-TV-Sternchen der Sieg, den sie geschäftstüchtig als Türöffner für diverse weitere Fernsehformate zu nutzen wusste.
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Foto: Max Heydenreich Isabell Varel gehört zu denen, bei denen man sich immer fragt: „War sie schon oder muss sie noch?“ Tatsächlich war die Moderatorin 2004 in der zweiten Staffel von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ dabei, blieb aber hinter den Lästereien der späteren Königin Désirée Nick ein bisschen unter dem Radar. Am Ende reichte es dennoch zu Platz zwei.
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Diese Stars aus Düsseldorf waren schon im Dschungel
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd Sie stellte den ersten Rekord beim Dschungelcamp auf: Mit weniger als 48 Tagen war der Auftritt von Dolly Buster, die an der Schadowstraße einen Pasta-Laden betreibt, in der zweiten Staffel der bis heute kürzeste.Vor allem der Dauerzoff mit der scharfzüngigen Désirée Nick, die sich die Krone im Herbst 2004 (in diesem Jahr gab es zwei Staffeln) erstritt, hatten dem Ex-Pornostar zugesetzt.
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Foto: Laura Westermann Auch sie brachte es bis zur Prinzessin: Claudelle Deckert schaffte es 2013 mit dem späteren König Joey Heindle und Drag-Queen Olivia Jones ins Finale einer Staffel, die vor allem durch die Streitereien der Teilnehmer im Gedächtnis blieb. Dass sich die Düsseldorfer Schauspielerin aus allem raushielt, belohnten die Zuschauer mit Platz 3.
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Foto: Endermann, Andreas (end) Vor dem Einzug galt der stets fröhliche Ex-Viva-Moderator Mola Adebisi, der zeitweise gefühlt einen Zweitwohnsitz in Düsseldorf hatte, als Favorit vom Dschungelcamp 2014. Mit ständigem Gejammer, Protzerei und unkollegialem Verhalten zog er sich dann aber einen veritablen Shitstorm zu und räumte später ein: „Der schlimmste Mensch im Camp war irgendwann ich.“ Die Zuschauer warfen ihn als dritten Kandidaten raus (nach Corinna Drews und Julian F.M. Stöckel) raus.
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Foto: dpa/Britta Pedersen Sie war die Überraschung des Jubiläums-Camps 2016: Sophia Wollersheim, in Düsseldorf als schrille Gattin des noch schrilleren einstigen Rotlichtkönigs Berti bekannt, präsentierte sich im Dschungel ganz ohne Glitzer-Make-up ausgesprochen sympathisch und setzte sich am Ende gegen Dschungel-Zicke Helena Fürst und Camp-Commander Thorsten Legat durch: Auf Platz zwei wurde sie die Dschungel-Prinzessin von König Menderes.
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Foto: dpa/Gerald Matzka Die gebürtige Düsseldorferin Natascha Ochsenknecht gab 2018 die Camp-Mutti. Ihre Fürsorglichkeit gegenüber den Mitstreitern, die sie immer mal wieder an die Kameras und Mikrofone erinnerte, damit sie nicht zu viel Privates preisgaben, kam vor allem bei den Moderatoren nicht so gut an. Später erklärte die sonst so streitbare Ochsenknecht, der Liebeskummer nach der frischen Trennung von Fußballer Umut Kekilli habe sie wohl etwas sanftmütiger gestimmt. Sie wurde am 12. Tag aus der 12. Staffel gewählt.
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Foto: Anne Orthen (ort)/Orthen, Anne (ort) Er war 2004 in der ersten Staffel des damals noch eher umstrittenen Dschungelcamps. Dustin Semmelrogge hielt es allerdings nicht sehr lange aus, rief am dritten Tag den entscheidenden Satz „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“. 2015 wollte der in Düsseldorf aufgewachsene Sohn von Schauspieler Martin Semmelrogge wieder rein, verlor aber im Sommer-Ableger der Show gegen den ersten Dschungelkönig Costa Cordalis.
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