Fotos Die Wahlplakate zur Bundestagswahl im Vergleich

Seit Freitagabend, 11. August 2017, dürfen in Düsseldorf die Plakate der Parteien zur Bundestagswahl am 24. September hängen. Die Plakate im Vergleich.
Auf seinen Großflächen-Plakaten ist SPD-Kandidat Philipp Tacer gleich doppelt zu sehen. Das ist verwirrend, sagen die Experten.

Wie Andreas Rimkus mit seiner Person wirbt, ist hilfreich.

Dieses Plakat von Thomas Jarzombek erntet viel Kritik.

Sylvia Pantel auf einem ihrer Großflächenplakate. Dass sie für die CDU antritt, ist nur unten rechts zu erkennen. Das ist den Experten zu klein.

Viel Lob gibt es für die FDP-Plakate. Nur der Slogan auf diesem Plakat sorgt bei Wissenschaftler Frank Brettschneider für Unverständnis.

Auch Sebastian Rehne komme gut zur Geltung.

Die Botschaft auf den Plakaten der Grünen-Kandidaten wie hier von Uwe Warnecke sei klar verständlich.

Paula Elsholz ist sofort als Kandidatin der Grünen erkennbar – dafür sorgen Farbe, Logo und Thema.

Der Slogan auf Augenhöhe – das ist bei Udo Bonn geschickt gelungen.

Sahra Wagenknecht ist bekannt – dafür ist ihre Botschaft etwas dürftig.

Mit klaren Aussagen will die AfD in Düsseldorf werben.
