Fotos Die Johanneskirche in Düsseldorf hat Sanierungsbedarf
Die heutige Johanneskirche mit den Emporen und der Kanzel
Der Altar in der heutigen Johanneskirche
Die Orgel in der Johanneskirche.
Die Stühle auf der Empore des Bachsaals stammen aus einem alten Kino. „In der Nachkriegszeit musste man improvisieren“, sagt Pfarrer Uwe Vetter.
Die Johanneskirche heute.
Die Johanneskirche kurz nach ihrer Erbauung 1881.
Zerstörte Kanzel nach dem Luftangriff vom 12. Juni 1943.
Die Kanzel vor rund 30 Jahren.
Blick auf die Johanneskirche von der Ecke Königsallee/Königstraße, Ende des 19. Jahrhunderts.
Pfarrer Uwe Vetter auf der Terrasse gegenüber der Industrie- und Handelskammer.
Blick auf die Kirche (von der Industrie- und Handelskammer aus) im Jahr 1957.
So sah das Innere vor dem Wiederaufbau aus. Links ist die alte Kanzel zu sehen, von der die Pfarrer predigten.
Wäsche vor Trümmerhäusern: die Johanneskirche um 1950.
Die aufsteigenden Bänke der Emporen machen die evangelische Stadtkirche als Konzert- und Veranstaltungsort besonders attraktiv. Werden zusätzlich Stühle aufgebaut, haben bis zu 1200 Menschen in der Johanneskirche Platz.
Das Gewölbe der Johanneskirche. Zu sehen ist die abgedeckte Decke, die in nächster Zeit saniert werden muss, weil sich einige Aufhängestifte gelockert haben.
Uwe Vetter, leitender Pfarrer der Stadtkirche, auf der Dachterrasse gegenüber der Börse. Auf dieser Ebene befindet sich auch die Wohnung von Kantor Wolfgang Abendroth.
Blick auf die Johanneskirche aus Richtung Norden.