Kommentar Die Geschäfte sind gut für Düsseldorf

Von Spitzenwerten wie in Frankfurt ist Düsseldorf noch weit entfernt. Hier werden noch nicht 37,50 Euro für einen Quadratmeter Büro bezahlt, aber erstmals wurde im vorigen Jahr die 30-Euro-Marke geknackt, und zwar dem Vernehmen nach für Flächen im Dreischeibenhaus.

Was die Verkäufe angeht, hat sich das Volumen 2013 auf 2,2 Milliarden Euro verdreifacht. Die 650 Millionen Euro für Kö-Galerie und Portigon-Gebäude werden erst in der Statistik 2014 auftauchen. Warum das alles gut ist? Die Anleger geben diese Unsummen nur dort aus, wo sie langfristig davon ausgehen, dass ihr Geld sicher untergebracht ist und etwas abwirft. Solidität ist wichtiger als Risiko.

Und das alles bedeutet am Ende Arbeitsplätze und Steuereinnahmen, von denen etwa auch die beitragsfreien Kita-Plätze bezahlt werden. ujr

(RP)
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