Fotos Der Verkehr rund um die gesperrte Kreuzung Berliner Allee/Graf-Adolf-Straße
Im morgendlichen Berufsverkehr sind die Düsseldorfer Straßen rund um die gesperrte Kreuzung Berliner Allee/Graf-Adolf-Straße voll - aber das große Chaos bleibt auch am Montagmorgen aus. Schwierig ist es für die Autofahrer im Bereich Herzogstraße/Corneliusstraße.
Geduld brauchte, wer von der Corneliusstraße nach links in die Herzogstraße abbiegen wollte oder aus Richtung der Hüttenstraße weiter Richtung Zentrum musste. Bei Grün schafften es jeweils nur wenige Autos in die volle Herzogstraße.
Ein Rettungswagen, der eben diesen Weg von der Hütten- in die Herzogstraße nahm, fuhr kurzerhand über die Gegenfahrbahn.
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An der Kreuzung Oststraße/Graf-Adolf-Straße staute es sich kurzzeitig, als ein großer Lkw beim Rechtsabbiegen Platz brauchte. Die Spur zum Linksabbiegen in die Bahnstraße leerte sich aber zügig.
Am Graf-Adolf-Platz war es bei unserem Besuch ruhig.
Entspannen konnten sich auch die Autofahrer an der Kreuzung Staienstraße/Berliner Allee.
Die gesperrten Haltestellen sind verwaist.
Entlang der Strecke wird fleißig gebaut.
An den Bauzäunen hängen Plakate mit einer Übersicht über die gesperrten Haltestellen.
Für die neuen Gleise fliegen die Funken. Der Umbau ist nötig, weil die Berliner Allee im neuen Rheinbahn-Netz an Bedeutung gewinnt. Denn mit dem Start der Wehrhahn-Linie werden auch für viele bestehende Bus- und Bahnverbindungen neue Wege gelten.
Eine wichtige Veränderung ist, dass die oberirdischen Gleise durch die Altstadt wegfallen. Als Folge fahren drei Straßenbahnlinien über die Berliner Allee, bislang ist es eine.
Die Linie 706, die einen neuen Weg fährt, wird dabei künftig nach rechts in die Graf-Adolf-Straße einbiegen - dafür ist eine neue Gleisverbindung nötig.
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