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Guide Michelin 2024: Die Sternerestaurants in Düsseldorf

Der Guide Michelin hat seine Sterne für 2024 in Deutschland vergeben. Zwei Restaurants in Düsseldorf haben ihre Sterne verloren, zwei neues hat es in den erlauchten Kreis geschafft.

1876 by Daniel Dal-Ben:

Daniel Dal-Ben überzeugt durch kreative Vielfalt - immer auf der Suche nach geschmacklicher Perfektion. Mit der Cucina Veneziana hat er an der Grunerstraße inzwischen seinen ganz eigenen Stil gefunden.

Nagaya:

Vom zweiten Stern träumt auch das Nagaya, muss auf die Erfüllung aber ebenso mindestens bis 2025 warten. "Ohne Zweifel ist die Küche von Yoshizumi Nagaya etwas Besonderes.

Yoshi by Nagaya:

Hier kocht Nagaya mit seinem Team klassisch japanisch, ganz ohne westliche Einflüsse. Auch das Yoshi behält einen Stern.

Pink Pepper:

Das Restaurant war im vergangenen Jahr der einzige Newcomer im Sternenhimmel der Landeshauptstadt. Mit seiner Frau und Restaurantchefin Ramona trat Benjamin Kriegel im neuen Restaurant im Parkhotel an, um einen Stern zu erkochen - das hat diesmal geklappt.

Le Flair:

Bei der Eröffnung 2015 an der Marc-Chagall-Straße dachten Dany Cerf und Nicole Bender noch nicht an einen Stern. Der aus der französischsprachigen Schweiz stammende Chef zaubert traumhafte Dessert-Variationen auf die Teller.

Agata's:

Seit Herbst leitet Marcel Förster das Sternelokal am Kirchplatz, das europäische und asiatische Küche gekonnt vereint. Die prägnant gewürzten Gerichte zeigen unter seiner Leitung neue individuelle Noten, und die Gastfreundschaft von Agata Reul wurde vom Michelin mit einem Stern belohnt.

Im Schiffchen:

Jean-Claude Bourgueils Restaurant am Kaiserswerther Markt ist seit Jahrzehnten eine feste Größe. Mit über 75 Jahren spielt er immer noch in der Ersten Liga und ist seiner Zeit stets voraus. Seine innovative Küche, die Elemente der japanischen Küche integriert, wird von den Testern erwartungsgemäß mit einem Stern belohnt.

Jae: Einer der beiden Sterne-Newcomer in Düsseldorf. Seit Ende November 2022 führt Jörg Wissmann sein Restaurant an der Kepplerstraße. Das Jae verfügt über ein eher ungewöhnliches Tresen-Konzept: Gäste können dem ehemaligen Sternekoch bei der Arbeit über die Schulter gucken.

"Zwanzig23 by Lukas Jakobi":

Der zweite Newcomer in diesem Jahr. Dort gibt es Fine Dining - und das im Menü sowohl in "nicht vegan" als auch in "vegan".

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