Fotos Das Open-Source-Festival 2011

Am Samstag traten auf der Rennbahn in Grafenberg unter anderem

... die Editors ...

... und Architecture In Helsinki auf.

Zur sechsten Ausgabe des Festivals kamen 5000 Besucher.

Sie feierten vor allem die Editors, die als Headliner überzeugten.

Die buntgekleidete Fantraube vor der Bühne tanzte und sang ausgelassen mit.

Der charismatische Sänger Tom Smith von The Editors bei seinem intensiven Auftritt auf der Galopprennbahn.

Die Band spielt New Wave, Smith singt und haucht ...

... düster von Tod, Krankheit und Verlust. Auf dem Festivalgelände schlägt die Stimmung allerdings nicht so sehr aufs Gemüt wie auf den Platten und bei den Konzerten in kleinen Klubs.

In Düsseldorf klatschten die Besucher sogar mit.

Technisch stets hochversiert geht die Band ans Werk, präsentiert elektronische und handgemachte Musik wie aus einem Guss.

Tom Smith wechselt virtuos zwischen Gitarre und Mikrofon, zwischendurch geht es ans Klavier.

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Auf den beiden kleineren Bühnen machen die Besucher im Laufe des Festivaltages einige interessante Entdeckungen.

So zum Beispiel die Band Danja Atari mit ihrem zuckersüßen Elektropop.

Die Band bot Drum ’n’ Bass- Elemente gepaart mit elektronischen Finessen wie Massive Attack oder Portishead.

Die Sängerin mischte englische Texte mit französische ebenso wie ihre Stile und Genres.

Sie tanzte mit den begeisterten Besuchern vor der Bühne.

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Oder The Pollywogs, eine Punkpop-Band aus Köln. Bryan Kessler an Mikro und Gitarre, Bassist Tobias Huschka und Drummer Henrik Hoffrogge schwören sowohl auf 70er-Punk ...

... als auch auf Grunge-Rock.

Architecture in Helsinki aus Australien präsentierten ihren Electro-Boogie und Dancefloor auf der Hauptbühne.

Die Band hat viele Fans, die begeistert mitgingen.

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