Video für Fortuna-Fans Darum geht’s im Halbangst-Film mit Klaus Allofs
Bilder aus der Laufbahn von Klaus Allofs im Fortuna-Trikot schmückten das Smoke BBQ in Lichtenbroich. Dort wird das neue Format „Nachspielzeit plus 1“ gedreht.
Holger Pfandt bot Klaus Allofs Bier an. „Kölsch-Plörre“ wollte der aber nicht (obgleich er 1981 für die damalige Rekordsumme von 2,25 Millionen Euro zum 1. FC Köln wechselte), sondern nahm lieber ein Alt.
Aber auch die weitere Karriere des Düsseldorfers wurde bei den Vorbereitungen des Halbangst-Drehs berücksichtigt. So gab es den Wein Girondins de Bordeaux. Allofs hatte in der französischen Stadt am Atlantik eine gute Zeit. Es lief für ihn besser als in Marseille, wo er ebenfalls unter Vertrag stand.
Neben Allofs der frühere Fortuna-Torwart Wilfried Woyke, Holger Pfandt interviewt Egon Köhnen.
Zwischenduch wurden Filme eingespielt, was dem Gast viel Vergnügen bereitete.
Klaus Allofs mit der Pappfigur, die ihn als Torero zeigt. Mit seinem Bruder Thomas maskierte sich der Spieler 1979 spanisch, als es im Endspiel des Europapokals der Pokalsieger in Basel gegen den FC Barcelona ging. „Wir waren eine sehr gute Mannschaft“, sagt Allofs in dem Film.
Was sind Bananen und Äpfel, wenn Klaus Allofs eine Pflaume haben kann? Als eine solche hatte er 1979 im Spiel gegen Leverkusen einen Linienrichter betitelt und hatte dafür Rot gesehen. Das hätte ihn beinahe die Torjägerkrone gekostet. Im Hintergrund „Else und die anderen“, die Halbangst-Fortuna-Band.
Das Mannschaftsbild nach den Dreharbeiten. Der Film ist auf Youtube zu sehen.
Halbangst macht bei den Details keine halben Sachen. Man beachte das F95-Logo auf den Socken des Darstellers.
Allofs mit den Überraschungsgästen Egon Köhnen (l.) und Wilfried Woyke (r.).