Die Gruppe "Düsseldorf passt auf", die sich nach den Ereignissen in Köln im Internet gegründet hatte, gehen zum ersten Mal zusammen durch die Altstadt.

Gegen die Gruppe versammelten sich etwa ein Dutzend, aggressive Protestler aus dem linken Spektrum, doch bevor es zu Handgreiflichkeiten kommen konnte, sorgten etwa 20 Polizisten für Ruhe.
"Für die Kollegen in der Altstadt stellt die Gruppe natürlich eine zusätzliche Belastung dar.", sagte eine Sprecherin der Polizei.

Für den Gründer der Gruppe, Tofigh Hamid, war dieses erste Treffen ein "Testlauf", mit dem er "zufrieden" war.

Die Teilnehmer waren nicht von normalen Besuchern der Altstadt zu unterscheiden. Vereinzelt sah man allerdings Kleidung, die mit dem Schriftzug "Security" bedruckt war, einer ging mit einem Hund auf Streife.

Die Gruppe bestand hauptsächlich aus Männern, doch auch einige Frauen wollten auf die Altstadtbesucher acht geben.