Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft Attraktive Angebote und hohe Anforderungen

Hochschulabsolventen müssen heute mehr als nur gute Zeugnisse mitbringen. Wirtschaftskanzleien wie zum Beispiel die Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft erwarten von den Bewerbern auch soziale Kompetenz und Interesse am Geschäft.

 Düsseldorf lockt mit seinem attraktiven Umfeld viele Hochschulabsolventen an.

Düsseldorf lockt mit seinem attraktiven Umfeld viele Hochschulabsolventen an.

Dr. Maximilian Koch bringt das Anforderungsprofil für Hochschulabsolventen, die bei der Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft (MKRG) einsteigen wollen, auf den Punkt: "Eine gute Formalqualifikation der Bewerber ist uns sehr wichtig – deshalb verlangen wir grundsätzlich Prädikatsexamen sowie zusätzlich eine Promotion oder einen LL.M, also einen Master of Laws." Zwar sei die Ausbildung für Juristen in Deutschland im internationalen Vergleich sehr gut.

Nach dem Universitätsabschluss sowie dem ersten und zweiten Staatsexamen kämen von einem Hochschul-Jahrgang aber traditionell nur etwa zehn bis 15 Prozent der am besten Qualifizierten für die Wirtschaftskanzleien im Top-Segment als zukünftige Mitarbeiter in Betracht. "Wer zu diesem Personenkreis gehört und sich für den Beruf des Wirtschaftsanwalts interessiert, erfüllt nicht nur, sondern hat auch selbst berechtigterweise hohe Ansprüche", sagt Koch.

"Mit unserer Full Service-Kanzlei, die von den Standorten Düsseldorf und Köln aus mit derzeit 20 Rechtsanwälten (15 Partner) in- und ausländische Mandanten und Mandate im gesamten Bundesgebiet betreut, sind wir für diesen Bewerberkreis eine attraktive Option", ist Koch überzeugt.

Zusätzlich zu den guten Examensnoten legt er auch Wert auf eine souveräne und gewandte Ausdrucksweise sowie sehr gute Englischkenntnisse, die für die tägliche Mandatsarbeit im internationalen Wirtschaftsleben unverzichtbar sind. Wichtig ist für MKRG, dass die Bewerber die Bereitschaft mitbringen, sich in wirtschaftlichen Fragestellungen umfassend weiterzubilden. Beispielsweise sind solide Kenntnisse des Bilanzwesens für die Arbeit im Fachbereich Unternehmens- und Finanzrecht unabdingbar.

Neben der fachlichen Qualifikation sollten die Hochschulabsolventen eine hohe soziale Kompetenz mitbringen, um mit den unterschiedlichsten Menschen auch über viele Ländergrenzen hinweg zurechtzukommen. Da die Sozietät gerne auch intern wachsen möchte, verlangt sie von ihren Bewerbern die klare Bereitschaft, als Wirtschaftsanwalt eigenes Geschäft aufzubauen und bei MKRG einen eigenen Business Case zu entwickeln. Junge Anwälte erhalten dafür im Gegensatz von MKRG neben den erforderlichen Freiräumen eine breit gefächerte juristische Ausbildung, das heißt, sie können in mehreren Rechtsgebieten arbeiten, ohne ihren fachlichen Schwerpunkt vernachlässigen zu müssen. Dadurch soll der ganzheitliche Blick geschärft werden, der für einen guten Wirtschaftsanwalt unerlässlich ist.

MKRG unterstützt seine angestellten Anwälte unter anderem dabei, Fachanwaltsqualifikationen zu erwerben und Fachanwaltslehrgänge zu besuchen. Im Fachbereich Unternehmens- und Finanzrecht beispielsweise sollten junge Kollegen bereits sehr früh – sozusagen als Basisausbildung – den Fachanwaltslehrgang für Steuerrecht absolvieren. Was die weitere Karriereplanung bei der Rechtsanwaltsgesellschaft betrifft, so ist sie klar auf eine zukünftige Partnerschaft ausgerichtet. Der Einstieg in diese Partnerschaft ist an objektiven Kriterien ausgerichtet.

Die Partnerschaft selbst ist zweistufig aufgebaut. Die erste Stufe ist der Salary-Partner, der an allen Partnerversammlungen teilnimmt und fast in allen Angelegenheiten der Sozietät mitentscheiden kann. Die zweite Stufe ist der Equity-Partner, der ein uneingeschränktes Mitentscheidungsrecht hat. Maßgebliche Voraussetzung für die Aufnahme sowohl in die Salary- als auch in die Equity-Partnerschaft ist die Höhe des eigenen akquirierten Umsatzes.

Bei MKRG ist es unerheblich, wie lange jemand als angestellter Anwalt gearbeitet hat, bevor er in die Partnerschaft aufgenommen werden kann. Dieses Partnermodell ist insbesondere für diejenigen jungen Kollegen interessant, die zielstrebig und erfolgreich ihren Business Case aufbauen und schnell vorankommen möchten.

Last but not least zieht für Hochschulabsolventen und zukünftige Partner ein weiterer Faktor: der Standort. Denn Düsseldorf mit seinem attraktiven Umfeld lockt viele der gut qualifizierten Hochschulabsolventen an, die MKRG für sich gewinnen will. Die Lage am Rhein ist also das Sahnetüpfelchen, das überzeugt.

(rps)
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