Düsseldorf Atelierhaus von ZERO letztmalig zu besichtigen

Blick in die Räume des ehemaligen Atelier des Künstlers Otto Piene im Zero-Haus. An einem großen Tisch arbeitete der Künstler an seinen Feuer-Bildern. Manche Werke haben große Brandlöcher.

Das Haus in der Hüttenstraße in Düsseldorf soll saniert und umgebaut werden.

Wie hat sich die Zero-Kunst entwickelt? Wolfgang und Ursula Gramberg informierten sich in dem Raum, in dem einst Günther Uecker arbeitete.

"Zero ist gut für Dich" steht auf der wanddeckenden Plane geschrieben. Das Konstrukt erinnert an die Licht-Installationen von Heinz Mack.

Das Klingelschild.

Am 23. April haben Interessierte die letzte Möglichkeit, das Haus noch einmal in seinem alten Zustand zu besichtigen.

Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker hatten dort ihre Ateliers in der Hoch-Zeit von ZERO.

Farbdosen stehen auf dem Boden des Ateliers.

Otto Piene nutzte das Gebäude bis zu seinem Tod im Jahr 2014 als Atelier und Wohnhaus.

Künftig sollen das Büro und Archiv der Stiftung sowie eine öffentlich zugängliche Bibliothek ihren Sitz in dem Haus haben.

Außerdem sollen die einstigen Atelierräume für Ausstellungen und als Versuchslabor junger Künstler genutzt werden.

Mattijs Visser, Direktor der ZERO Foundation, steht in einem der Räume des ehemaligen Atelier des Künstlers Otto Piene.

Sehen Sie weitere Bilder aus dem Haus.

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