Aus 1000 Beiträgen wurden 20 Kurzfilme ausgewählt. Die Vorführungen finden in der Uni statt, die Preisverleihung im Weltkunstzimmer. Es gilt die 2G plus-Regel.

Die Landeshauptstadt reagiert auf die wachsende Beliebtheit des klimafreundlichen Verkehrsmittels. An zunächst sechs Einkaufsstraßen werden spezielle Abstellzonen nur für Lastenräder eingerichtet. Jetzt sind die Standorte bekannt geworden.

Die Stadt hat die überarbeitete Planung für den Heinrich-Heine-Platz vorgelegt. Die „Schnecke“ als Zugang zum Untergeschoss des Kaufhauses fällt etwas kleiner aus. Die verfügbare Platzfläche wird nahezu verdoppelt.

Am Freitag öffnet die Lichterschau „Lumagica“ im Park des Benrather Schlosses. Schon vor dem Start sind etwa 10.000 Tickets verkauft worden. Rund 60 große Lichtobjekte bekommen die Besucher zu sehen. Der Aufbau läuft seit rund drei Monaten.

Was verband den Komponisten Johannes Brahms mit seiner Haushälterin? Die Antwort gibt ein humorvoller fiktiver Dialog bei einer Lesung im Robert-Schumann-Saal mit dem Schauspieler-Ehepaar Johanna Gastdorf und Jan-Gregor Kremp.

Ein wertvoller Porsche 911E ist vor mehr als zwei Jahren in Düsseldorf-Carlstadt aus einem Parkhaus gestohlen worden. Jetzt stehen zwei Männer wegen des Oldtimer-Diebstahls vor Gericht. Auf den Beweisvideos sind sie jedoch nur schlecht zu erkennen.

Beim Linksabbiegen hat eine Autofahrerin in Düsseldorf-Urdenbach eine Seniorin übersehen, die auf dem Zweirichtungs-Radweg unterwegs war. Die Frau wurde schwer verletzt.

Exklusiv · München sagt seinen Christkindlmarkt ab, Bonn diskutiert die Maskenpflicht für seinen Weihnachtsmarkt. In Düsseldorf soll die 2G-Pflicht jetzt mit Absperrungen durchgesetzt werden. Aber es sind noch Probleme zu meistern.

Die Corona-Lage in Düsseldorf ist angespannt, am Mittwoch gab es so viele Neuinfektionen wie nie zuvor. Auf den Intensivstationen gibt es noch freie Betten, einige Kliniken diskutieren aber eine Verschärfung der Besuchsregeln.

Mit 337 Fällen an einem Tag hat Düsseldorf einen neuen Negativrekord seit Beginn der Pandemie bei den Neuinfektionen vermeldet. 2000 Menschen in der Landeshauptstadt sind aktuell mit Corona infiziert, vor einem Jahr war der Wert halb so hoch.

Petra Nadolny, die unvergessene Parodistin in der Comedy-Serie „Switch“, spielt jetzt in Düsseldorf wieder Theater – als Hobbydetektivin in „Keine Leiche ohne Lily“. Hier verrät sie, warum sie die Figur der Hobbydetektin Lily mag.

Fast alle Bewohner und Mitarbeiter der Senioreneinrichtung Edmund-Hilvert-Haus in Düsseldorf-Derendorf sind voll geimpft. Dennoch gab es einen Corona-Ausbruch. Leiter Stefan Heuser sagt: „Wir hätten nicht mehr machen können, das Virus ist einfach clever.“

Die Debatte um die 2G-Regel erreicht die Kirchen in Düsseldorf. Welche Strategien Stadtdechant und Superintendent bei weiter steigenden Inzidenzen für geeignet halten.

Mit dem Anstieg der Infektionszahlen müssen in Düsseldorf wieder mehr Menschen in Quarantäne. Für die Alten- und Pflegeheime gelten jetzt strengere Vorschriften.

Zehn Künstler haben sich auf die Suche nach jenem mythischen Ort begeben, an dem Menschen in der idyllischen Natur zufrieden leben. Ein zauberhafter Spaziergang durch die Skulpturen-Ausstellung „Arcadia“.

In der Session 2023 wollen die Stunk-Macher wieder nach Düsseldorf zurückkehren. Solange wird in einem Zelt auf der Neusser Rennbahn gespielt.

Anwohner loben den erwarteten Lärmschutz und das umfassende Grünkonzept, das die Lebensqualität rund um den Flughafen steigern soll. Zudem wünschen sie sich eine Erweiterung der Pläne und einen Treffpunkt auf dem Gelände.

Ein Parkscheinautomat hat für einigen Unmut gesorgt, nachdem er zunächst fast im Vorgarten eines Hauses aufgestellt werden sollte. Jetzt gibt es eine Einigung.

Jenny Hülsmanns „Liebster“ Michael Backes hätte sich wohl eher einen Nubbel wünscht, nachdem er lange in Köln gelebt hat, wie die Gastronomin scherzhaft erzählt. „Jetzt wurde es ein Hoppeditz.“ Denn das Baby kam am 11.11. zur Welt. Einer seiner Vornamen soll an Jennys legendären Vater und Koch Robert Hülsmann erinnern.

Rund 300 Meter tief wird das Gestein erkundet. Dabei sollen die Bohrkerne auch Erkenntnisse für das gesamte Rheinland ermöglichen.

Knapp ein Drittel der städtischen Belegschaft sollen im geplanten 110-Meter-Turm an der Moskauer Straße arbeiten. Die Kosten sind hoch – aber die städtischen Planer machen eine Gegenrechnung auf.