Das erste Herbstferien-Wochenende verläuft bislang ohne größere Probleme an den Flughäfen. Auch auf den Autobahnen in NRW war am Samstagnachmittag nicht mehr viel los.

Eine einfallsreich frische Dramatisierung von Hans Falladas einst weltweit gefeiertem Roman „Kleiner Mann – was nun?" hatte im Düsseldorfer Schauspielhaus Premiere.

Zum dritten Mal findet das „Sound Cinema“ statt. Im Filmkunstkino an der Schneider-Wibbel-Gasse werden Besucher hören statt sehen und in die akustischen und klangexperimentellen Beiträge auch zum Thema „Isolation“ eintauchen.

Mit insgesamt 1500 Probanden untersuchen Forschende das Verhalten von Menschenmassen in verschiedenen Situationen, etwa beim Ein- und Aussteigen aus der Bahn, beim Warten am Gleis oder in Warteschlangen.

Die Veranstaltung findet zum fünften Mal statt und startet Anfang Dezember. Und sie verspricht Gänsehaut-Momente. Die Idee: Eine persönliche Lieblingsplatte nach Jahren oder vielleicht sogar Jahrzehnten noch einmal live und in voller Länge zu erleben.

Veranstaltungen sind wieder deutlich leichter durchführbar. Für die Vermieter von Räumen und Caterer ist die Weihnachtssaison besonders wichtig. Wie das Geschäft zurzeit läuft.

Das ehemalige Renaissance-Hotel an der Münsterstraße soll abgerissen werden. Die Verwaltung könnte sich dort gut den Bau eines Hochhauses vorstellen. Die Politiker plädieren jedoch für die Prüfung einer Wohnbebauung.

Auf der letzten freien Fläche im alten Hochbunker hat ein Coworking Space eröffnet. Auch das Penthouse soll zur Bürofläche werden. Allerdings gibt es kein Internet.

Stephan Kaluza ist nicht zu bremsen: Der Künstler hat ein neues Buch geschrieben und kündigt für Ende Oktober die Gründung eines neuen Kunstvereins an.