Düsseldorf An die Sicherheit denken

Düsseldorf · lisa.schrader@rheinische-post.de

Den Ärger rund um die Schülerparty in der Nachtresidenz hat sich der Veranstalter selbst eingebrockt. Diese Partys sind für die jungen Leute ausgerichtet, die gerne ausgiebig feiern und doch aufgrund ihres Alters nur in wenige Clubs eingelassen werden. Dass hier das Publikum von morgen geworben werden soll, gibt der Veranstalter ja auch zu. Nun darf man sich nicht wundern, wenn dann der Andrang entsprechend groß ist - ähnliche Erfahrungen hat man bei der Nachtresidenz vor nicht allzu langer Zeit schon gemacht. Dass eine große Menge angetrunkener und frustrierter Menschen vor den Türen des Clubs zum Problem werden können, das muss bei den Sicherheitsvorkehrungen mitgedacht werden.

(RP)
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