Fotos 2010: Open Source rockt die Rennbahn

Das Gelände vor der Hauptbühne des Open Source Festivals war bis auf den letzten Platz gefüllt, als Hip Hop Künstler Dendemann ab 17 Uhr auftrat.

Als Dendemann "Was auch immer" reimte, gab es für die ersten zehn Reihen nur eins: Headbangen!

"Dendes" Reime kamen gut an: Die Hip Hoper unter den Tausenden Zuschauern beim Open Source Festival riefen: "Derbe. Heftig!"

Die 29-jährige Wicky (links), die 27-jährige Mareike (Mitte) und die 26-jährige Anne hatten ihren Spaß. Über ihren Arbeitgeber hatten sie die 35 Euro teuren Tageskarten kostenlos bekommen.

Gina Schwarz (24) (links) und Sonja Felix (24) kamen zum Open Source Festival extra aus Berlin angereist.

Die Düsseldorfer Indie Rock Band Red Desert rockte ab 18.20 Uhr die "Young Talent"-Bühne.

Auf der überdachten Tribüne vor der Hauptbühne wurden die Besucher selbst bei dem ab 18.15 Uhr einsetzenden Regen nicht nass.

Alex Amsterdam (rechts) und sein Keyboarder Simon Horn hatten um 20.20 Uhr auf der Young Talent Bühne ihren viertletzten gemeinsamen Auftritt.

Ab dem 1. Oktober wird Alex Amsterdam nicht mehr als Duo, sondern als Quartett auftreten. Den Keyboarder ersetzen ein Bassist, ein E-Gitarrist und ein Schlagzeuger.

Das Quartett Alex Amsterdam wird zum ersten Mal am 1. Oktober "Pretty Vacant" feiern. Den Düsseldorfer Club bezeichnet der Sohn von Kinderliedermacher Volker Rosin als sein "Wohnzimmer".

Die Kultur(zu)stände waren neu beim Open Source Festival: An zwölf Ständen haben Designer, Grafiker, Musiker, Fotografen und bildende Künstler ausgestellt und Besucher zum Mitmachen animiert.

Die 18-jährige Vero Lora (rechts) war schon 2007 und 2008 beim Open Source Festival, als es noch im Löricker Freibad stattfand. Dieses Jahr verkauft sie die Sachen des Flingeraner "Mischwarenladens". Ihre 17-jährige Freundin Antonia Beeskow besucht zum ersten Mal das Düsseldorfer Festival.

Der 45-jährige Carsten Wien (links) ist Geschäftsführer des Plattenladens "A&O Medien" in den Schadow Arkaden.

Der Illustrator Alber Naasner (von links) und der Visul Artist George Popov haben 103 die 103 Motive des Kunstautomaten entworfen, den der Mirko Podkowik (3. von links) gebaut. Den Stand "TAKE AWAY ART" hat die Inhaberin der Bilker Kunstgalerie "Nina sagt.", Nina Bienefeld, in Auftrag gegeben.

Die Besucher Benjamin Ellenberger und Melanie Schmitz haben ein Kunst-Tier aus dem Kunstautomaten bekommen. Melanie Schmitz erinnert das an ihre Katze. Deshalb wird sie das Bild über den Fressnapf hängen.

Kaoru (20) und Karyu (17) sind die Models des Kunst-Fotografen Robert Freund, der für RP ONLINE dieses Bild gemacht hat.

Das Paar fühlt sich dem Stil des "Visual Kei" verpflichtet."Das ist der Modestil für japanischsprachigem Rock", sagt Kaoru.

Das Model-Paar Kaoru und Karyu mit dem Kunst-Fotografenpaar Robert und Inga Freund.

Aus 19 Bewerbungen für die Kulturstände beim Open Source Festival haben die Veranstalter gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf zwölf ausgewählt – Designer, Grafiker, Musiker, Fotografen und bildende Künstler.

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