Fotos 2. Halbfinale: Diese Teilnehmer sind weiter
Die Fans mögen nicht nur die steilen Frisuren des irischen Duos Jedward, sondern offenbar auch ihre Musik. Die beiden sind im Finale.
Nadine Beiler aus Österreich verzichtete auf eine spektakuläre Bühnenshow und stellte ihr gesangliches Talent in den Mittelpunkt ihres Auftritts. Die "Alpen-Kleopatra" ist ebenfalls im Finale.
Mika Newton aus der Ukraine trug nicht nur Engelsflügel, sondern sang auch über Engel ("Angels"). Den Zuschauern gefiel das: Finale.
Zdob si Zdub gingen für Moldau an den Start. Überraschend bekamen die Sänger mit den Spitzhüten ein Ticket fürs Finale.
Die erfolgreiche ESC-Nation Schweden schickte den hübschen 20-jährigen Eric Sade. Da konnte kaum etwas schief gehen: Finale.
Hotel FM mit "Change". Bei dem gute-Laune-Song aus Rumänien muss man einfach mitsingen. Finale.
Die Slowenierin Maja Keuc überzeugte nicht nur mit einem sexy Auftritt, sondern auch ihrer Stimme. Finale.
Die belgische Band Witloof Bay versuchte es mit A-Capella-Musik. Fürs Finale reichte es nicht.
"I'm still alive" sangen die "TWiiNS" aus der Slowakei. Auch sie schafften es nicht ins Finale.
Dino Merlin aus Bosnien stand ganz klassisch mit Gitarre auf der Bühne. Auch das kam bei den Zuschauern an: Finale.
Die bulgarische Rockröhre Poli Genova wird häufig mit Pink verglichen. Aber die gibt es ja schon. Aus im Halbfinale.
Die Band 3JS aus den Niederlanden sang "Never Alone". Die Jungs kamen mit dem Schiff nach Düsseldorf. Jetzt müssen sie die Segel setzen.
Da nützte auch die Unterstützung der vielen Fans nichts, die 3JS in der Arena zujubelten.
Der Bon Jovi des Balkans wird er genannt. Vlatko Ilievski versuchte mit traditioneller Musik zu überzeugen. Doch es reichte nicht fürs Finale.
Dana International aus Israel mit "Ding Dong" - die ESC-Siegerin von 1998 schied diesmal im Halbfinale aus.
Die Band Musiqq aus Lettland bekam kein Ticket fürs Finale.