Fotos 4000 Menschen bei Demo der Querdenker-Bewegung in Düsseldorf
Auf der Wiese und unter der Brücke am Johannes-Rau-Platz versammelten sich die Demonstranten.
Die Menschen haben sich versammelt, um gegen die Impfpflicht, Corona-Maßnahmen allgemein und die vermeintliche „Corona-Diktatur“ zu demonstrieren.
Viele Teilnehmer protestierten gegen die Impfung allgemein.
Während die meisten Demonstrierenden keine Masken trugen, setzte die Polizei auf den Mundnasenschutz.
Auf der Brücke vor dem nebelverhangenen Rheinturm hängten Demonstranten ein Banner mit der Aufschrift „Stoppt die Corona-Diktatur“ auf.
Die Polizei war mit vielen Mannschaftsbussen und einer Motorradkohorte dabei.
Die kleinere Gruppe der Gegendemonstranten versammelte sich direkt am Mannesmannufer.
Die „Antiverschwurbelte Aktion“ ist Teil des Bündnisses „Düsseldorf stellt sich quer“, das zur Gegendemo aufrief.
Auf einer Strecke von rund sechs Kilometern ging der Zug der knapp 4000 Teilnehmer (laut Polizei) durch die Innenstadt.
Mit Plakaten gegen „die Macht der Pharmakonzerne“.
Einige Protestierende hatten sich mit Lichterketten geschmückt und forderten mehr Liebe.
Vielen der Demonstrierenden ging es um Selbstbestimmung, die vermeintlich durch die Corona-Maßnahmen verloren gehe.
Auch die Alternative für Deutschland war bei der Demonstration dabei.
Besonders auffällig war ein fester Block aus Deutschlandfahnen.
Auch während des Zuges zogen die geschlossen voranschreitenden Deutschlandflaggen die Aufmerksamkeit vieler auf sich.
Wie auch hier deutlich wurde.
Unter dem Lichterbogen auf der Kö trafen die Gegendemonstranten auf die Gegner der Corona-Maßnahmen.
Auf den Plakaten wurde auch gegen die sogenannten „Mainstream-Medien“ protestiert.
Ein Augenmerk der Demonstranten lag dabei auf den Kindern und der vermeintlichen Gefahr für diese.
Auch berittene Kräfte waren im Einsatz.
