An Bushaltestelle 18-Jähriger mit Messer bedroht und ausgeraubt

Ein 18-jähriger Düsseldorfer ist am Montagabend an der Bushaltestelle Am Hackenbruch von einem unbekannten Mann überfallen worden. Der Täter setzte dem Teenager ein Messer an den Hals und zwang ihn, Handy und Bargeld herauszugeben.

 Die Polizei sperrte nach dem schweren Unfall die B27 bei Eschwege.

Die Polizei sperrte nach dem schweren Unfall die B27 bei Eschwege.

Foto: rpo (Vassilios Katsogridakis)

Als der Geschädigte um 21.15 Uhr den Bus verließ, wurde er plötzlich von sechs Personen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren bedrängt. Ein Täter hielt einen Elektroschocker in der Hand, ein anderer ein Messer. Als ihm der Haupttäter das Messer an den Hals hielt und damit drohte, ihn abzustechen, händigte das Opfer sein Handy und 35 Euro aus. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Der Räuber mit dem Messer war etwa 1,80 Meter groß, hatte braunes Haar und war mit einem weißen T-Shirt und Blue-Jeans bekleidet. Auf seinem Unterarm war in altdeutscher Schrift der Name "Markus" tätowiert.

(gms)
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