Fotos Dormagen von oben

Dormagens Einkaufsmeile: Wie ein langes Band zieht sich die „Kö“, wie die Kölner Straße von den Einheimischen liebevoll genannt wird, durch die Innenstadt, hier vom Süden gen Norden. Links unten im Bild ist die katholische Pfarrkirche St. Michael zu sehen.

Die alte Zollfeste Zons mit Juddeturm, Kreismuseum und -archiv sowie der Kirche St. Martinus strotzt vor Geschichte. Die Mittelalterspiele und die Freilichtbühne sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt.

Von hier aus geht es hinaus in die Welt – in die nähere und in die weitere. Dormagens Bahnhof, der vor einigen Jahren attraktiviert worden ist, ist Anlaufpunkt für Berufspendler und für Reisende auf dem Weg in den Urlaub. Der Blick geht hier Richtung Nordosten.

Anziehungspunkt für Wassersportler ist der „Strabi“ mit dem Wakebeach (hinten). Doch an dem großen See bei Straberg und Nievenheim finden außerhalb von Corona-Zeiten auch gut besuchte Konzerte statt. Das Gebiet hat einen hohen Freizeitwert.

Das Kloster Knechtsteden ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Wer Dormagen besucht, sollte nicht auf einen Abstecher dorthin verzichten. Die imposante Basilika und die urige Theaterscheune gehören zu den wichtigen örtlichen Kulturstätten.

Die Anlegestelle der Autofähre, die das mittelalterliche Zons mit dem Düsseldorfer Stadtteil Urdenbach verbindet. Der Rhein schaut aufgrund der starken Regenfälle in der vergangenen Woche gerade ein Stück aus seinem Bett hervor.

Dormagen ist auch Sportstadt. An der Römerziegelei nahe Rhein und B9 ist der TSV zu Hause, der größte Sportverein im Ort. Die Fechter machen immer wieder international positiv von sich reden, die Handballer spielen eine gute Rolle in der 2. Bundesliga.