Die Energiekrise sowie die grundsätzlich steigenden Kosten machen aktuell vielen Menschen zu schaffen – auch das Tierheim Dormagen zeigt sich besorgt, so gibt es in den Räumlichkeiten in Hackenbroich doch zahlreiche Hunde, Katzen und Kleintiere zu versorgen. „Wir machen uns natürlich große Sorgen, wir rechnen mit einer hohen Nachzahlung. Monatlich werden wir bestimmt um die 1000 Euro mehr zahlen müssen“, so Babette Terveer, Leiterin des Tierheims. „Wir haben sehr viele Räume, die beleuchtet werden müssen. Natürlich brauchen wir auch warmes Wasser.“ Froh sei sie darüber, dass man aktuell aufgrund der warmen Temperaturen nicht heizen müsse. „Im Herbst und Winter kommt dann noch die Fußbodenheizung dazu, ebenfall ein enormer Kostenfaktor.“
Tiere in Dormagen Tierheim in Sorge vor dem Herbst
Dormagen · Das Tierheim Dormagen leidet unter den steigenden Kosten für Energie und auch Futtermittel. Zudem lasse die Spendebereitschaft deutlich nach.
03.08.2022
, 12:30 Uhr