Dormagen Sozialverband VdK wählt neuen Vorstand

Dormagen · Der Sozialverband VdK hat einen neuen Dormagener Vorstand gewählt. Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes in der Schützenhalle Stürzelberg wurden alle Kandidaten einstimmig gewählt. So verteilen sich die Ämter beim VdK Dormagen: Vorsitzender Heinz Heyer, stellvertretender Vorsitzender Heinrich Ostendorf, Kassiererin Michaela Heinen und Schriftführerin Ilse Christ. Neu hinzugekommen sind Sara Heinen als stellvertretende Kassierin und Patricia Reichert als stellvertretende Schriftführerin.

 Vorsitzender Heinz Heyer (v. l.), Schriftführerin Ilse Christ, Kassiererin Michaela Heinen und Kreisvorsitzender Josef Merten.

Vorsitzender Heinz Heyer (v. l.), Schriftführerin Ilse Christ, Kassiererin Michaela Heinen und Kreisvorsitzender Josef Merten.

Foto: Foto VdK

Zu Beginn der Versammlung hatte Vorsitzender Heyer erklärt, dass einige Umstände dazu beigetragen hätten, dass die Zustellung der Einladungen zu einigen Verzögerungen geführt hat. Vom VdK-Kreisvorstand Neuss nahm Vorsitzender Dr. Josef Merten an der Mitgliederversammlung teil, der auch die Aufgabe des Wahlvorstehers übernahm. Mit den Berichten über das abgelaufene Geschäftsjahr des Vorsitzenden und der Kassiererin waren die Mitglieder einverstanden und stimmten einstimmig ab. Nicht mehr im Vorstand vertreten sind krankheitsbedingt die langjährigen Mitglieder Karin Toßeram und Eduard-von Mengden.

Für die Hausbesuche der Mitglieder anlässlich Jubiläen und Geburtstagen ist Gerhard Schrötter beauftragt worden, der mit Ilse Christ auch die monatliche Sprechstunden im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Unter den Hecken 44, übernimmt. Die Sprechstunden sind jeden dritten Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Raum des Internetcafés im Caritashaus.

Ab sofort ist der VdK Ortsverband Dormagen auch im Internet vertreten: "http://www.vdk.de/ov-dormagen". Dort erhält man einen Einblick in die Veranstaltungen des VdK. Der Sozialverband VdK ist ein Sozialverband, der die Interessen von Sozialrentnern, Menschen mit Behinderung, Unfallopfern sowie Kriegs- und Wehrdienstopfern vertritt. Bundesweit zählt er über 1,7 Millionen Mitglieder. In NRW sind es 300.000, organisiert in 43 Kreisverbänden und rund 800 Ortsverbänden.

(NGZ)
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