Pandemie So trotzte Dormagen der Omikron-Welle

Dormagen · Die Infektionszahlen gehen leicht zurück, die Inzidenz sinkt. Der Höhepunkt der Omikron-Welle scheint überstanden. Verschiedene Unternehmen aus Dormagen berichten, wie sie die bislang heftigste Corona-Welle überstanden haben.

 Beim Hit-Markt im Gewerbegebiet Top-West gab es vor allem deshalb Ausfälle, weil Beschäftigte mit Kindern in Quarantäne mussten. Der Betrieb des Geschäfts war aber nie gefährdet.

Beim Hit-Markt im Gewerbegebiet Top-West gab es vor allem deshalb Ausfälle, weil Beschäftigte mit Kindern in Quarantäne mussten. Der Betrieb des Geschäfts war aber nie gefährdet.

Foto: Klaus D. Schumilas

Zum ersten Mal seit Wochen sinkt die Inzidenz in Deutschland wieder. Dadurch gibt es auch Lichtblicke bei diversen Unternehmen und Einrichtungen in Domagen, die die Krise meistern und vor allem für eine ausreichende Zahl an arbeitsfähigen Kräften sorgen mussten. Die gute Nachricht vorweg: Insgesamt haben viele hiesige Firmen die mit Abstand heftigste Corona-Welle offenbar recht gut überstanden. Mancherorts musste indes etwas improvisiert werden. Das galt auch für die Stadtverwaltung, wo es zahlreiche Ausfälle gab. Als hilfreich erwies sich eine gute Planung und Vorbereitung.