Dormagen Schützen besuchen Partnerstadt Toro

Dormagen · Die große Dormagener Delegation nahm dort auch an einem Festzug teil.

 Ein erlebnisreiches langes Wochenende verbrachte die Gruppe aus Dormagen bei den spanischen Freunden.

Ein erlebnisreiches langes Wochenende verbrachte die Gruppe aus Dormagen bei den spanischen Freunden.

Foto: Stadt Dormagen

Das Video, das Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld am Sonntag auf seiner Facebook-Seite im Internet verbreitete und das von der Stadt unter www.dormagen.de geteilt wurde, spiegelt eine fröhliche Stimmung wider. Es zeigt Lierenfeld in Schützenuniform mit seinem Amtskollegen Tomás del Bien aus der spanischen Partnerstadt Toro, beide stehen nebeneinander auf einer Straße im Zentrum von Toro und lassen schwungvoll die Fahnen der St. Hubertus-Schützenbruderschaft kreisen. Dahinter zahlreiche applaudierende Zuschauer. Das war die Szenerie am Samstagabend beim mehrtägigen Besuch einer großen Delegation aus Dormagen in Toro am zurückliegenden Wochenende.

Schützen aus Dormagen-Mitte, Horrem (inklusive Tambourcorps Germania, Schützenkönigin Sabine Janning und Prinzgemahl Thorsten Janning) sowie Zons, das noch amtierende weibliche Dreigestirn der Ahl Dormagener Junge und Vertreter der Deutsch-Hispanischen Gesellschaft hatten sich am Freitag gemeinsam auf den Weg gemacht. Sie waren einer Einladung von Toros Bürgermeister Tomás del Bien gefolgt. Zu den Höhepunkten des Aufenthaltes gehörte die Teilnahme an einem stimmungsvollen abendlichen Festumzug durch das Zentrum von Toro. Gestern Abend gegen 19 Uhr wurde die Gruppe am Flughafen in Düsseldorf zurückerwartet.

"Wir werden auf dem gesamten Aufenthalt mit offenen Armen empfangen", hatte Erik Lierenfeld bereits am Sonntag mitgeteilt. "Das waren tolle Tage in Toro", resümierte auch das 1. Dormagener Damendreigestirn. Vor gut einem Jahr waren C-Junioren-Fußballer aus Toro zu Gast in Dormagen gewesen. Die Mannschaft von Athletic Toresano hatte am Pfingstturnier von Rheinwacht Stürzelberg teilgenommen. Im Historischen Rathaus hatte es einen Empfang gegeben.

(NGZ)
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