Seit rund zwei Wochen arbeiten Zeltwirt Hans-Georg Späth und sein Team an dem 4200 Quadratmeter großen Festzelt für den Rheinischen Schützentag, der vom 15. bis 17. April in Dormagen stattfindet.

Damit der Rheinische Abend am Samstag, bei dem die Bläck Fööss auftreten, einen Gala-Charakter erhält, hängen gewölbte Stoffbahnen unter dem Zeltdach.

Deko im XXL-Format erfordert lange Leitern und schwindelfreie Mitarbeiter.

Zeltwirt Georg Späth (r.) geht mit BSV-Chef Rolf Starke und Udo Heinrichs noch einmal den Bestuhlungsplan für das Festzelt durch.

Doch einmal eingerichtet, muss das Zelt während des Wochenendes vier Mal komplett umbestuhlt und anders eingerichtet werden, um den unterschiedlichen Anforderungen der Veranstaltungen gerecht zu werden.

Dafür, dass der Rheinische Schützentag nicht nur auf dem Festplatz, sondern in der gesamten Region erlebbar ist, spricht, dass es in Dormagen fast keine freien Zimmer mehr gibt, und auch Gäste in Monheim und Düsseldorf untergebracht sind.