Lockdown in Dormagen Kitas setzen Eltern nicht unter Druck

Dormagen · Seit Montag gilt der dringende Appell, das Betreuungsangebot für die Kinder nur zu nutzen, wenn es absolut notwendig ist. Doch in Dormagen herrscht viel Verständnis für Eltern, die nicht spontan umplanen können.

 Auch im harten Lockdown für „ihre“ kleinen Schützlinge da: Claudia Reichert (l.) und Gabriele Minning von der Evangelischen Kindertagesstätte und dem Familien-Zentrum an der Ostpreußenallee in Dormagen.

Auch im harten Lockdown für „ihre“ kleinen Schützlinge da: Claudia Reichert (l.) und Gabriele Minning von der Evangelischen Kindertagesstätte und dem Familien-Zentrum an der Ostpreußenallee in Dormagen.

Foto: Georg Salzburg (salz)/Georg Salzburg(salz)

Dieser Appell von Joachim Stamp, stellvertretender Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, sorgte für große Verunsicherung: „Wir bitten alle Eltern: Machen Sie von allen anderen Möglichkeiten Gebrauch, Beruf und Betreuung zu vereinbaren und bringen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, Ihr Kind nicht in die Betreuung.“