Landes-Projekt in Dormagen Stadt soll Fußgänger-freundlich werden

Dormagen · Dormagen nimmt als eine von zwölf NRW-Kommunen am „Fußverkehrs-Check“ teil. Vor allem rund um die Innenstadt sollen Querungssicherheit, Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität wichtige Faktoren sein.

 Auch dieser Bereich rund um den Helmut-Schmidt-Platz wird im Rahmen des Checks genauer unter die Lupe genommen.

Auch dieser Bereich rund um den Helmut-Schmidt-Platz wird im Rahmen des Checks genauer unter die Lupe genommen.

Foto: kiba

Die Stadt will mehr für die Fußgänger tun und vor allem konkrete Verbesserungen schaffen. „Wir haben bereits mehrere Projekte zur Förderung des Fußverkehrs umgesetzt“, sagt Dennis Fels, Mobilitätsmanager der Stadt. Aber das reicht noch nicht. Die Stadt hatte sich daher für die Teilnahme an einem landesweiten Projekt unter dem Titel „Fußverkehrs-Check 2022“ beworben und sie ist als eine von zwölf NRW-Kommunen (darunter auch Rommerskirchen) ausgewählt worden. Verkehrsministerin Ina Brandes hat Fels und dem Technischen Beigeordneten Martin Brans jetzt die Teilnahme-Urkunde ausgehändigt – Dormagen kann loslegen.