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Infrastruktur in Dormagen Vision von neuem Rhein-Kanal nach Belgien

Dormagen · Eine Initative in Xanten kritisiert die Pläne, von Dormagen aus eine Rheinwassertransportleitung zum Tagebau Garzweiler zu bauen. Stattdessen sollten Pläne verwirklicht werden, mit einem Kanal die Infrastruktur zu verbessern.

 So könnte die Strecke aussehen.

So könnte die Strecke aussehen.

Foto: Grafik

Noch wäre Zeit, um eine politische Entscheidung für ein Projekt zu erlangen, dass eine große infrastrukturelle Bedeutung für die gesamte Region haben könnte. So sieht es die Hochwasser- und Infrastrukturschutz-Initiative am Niederrhein (HWS) mit Sitz in Xanten. Sie sind gegen die Pläne einer Rheinwassertransportleitung von Dormagen in die Tagebau-Gebiete und fordern den Bau eines beschiffbaren Kanals, der letztlich eine Anbindung der Rheinhäfen an Antwerpen bedeuten würde. Einen entsprechenden Vorstoß hat HWS  jetzt beim Bundesverkehrsministerium gemacht und ist auch bei RWE Power aktiv geworden.