Fotos So war das Jahr 2020 in Dormagen
Maske und Desinfektionsmittel haben Einzug gehalten in Dormagen und sind sind mittlerweile Standard im Alltagsbild. Marina Vogel hat in der Rathaus-Galerie nach dem Umzug ihr Geschäft „Punkt 1 - Schuhe et cetera“ eröffnet.

Die größte Demonstration seit Jahren in Dormagen gab es gegen die Inobhutnahme von zwei Kindern durch das Jugendamt.

Ein neuer Zug, der nicht kommt: Nur in einem kleinen Zeitfenster hielt der neue RRX in Dormagen. Jetzt ist bis Ende 2022 Schluss.

Erik Lierenfeld feiert mit Ehefrau Daniela im September den klaren Sieg bei der Bürgermeisterwahl.

Sporthalle statt Ratssaal: Der Stadtrat tagte in diesem Jahr an ungewöhnlichen Orten. Hauptsache es war genügend Platz vorhanden.

Auch in der Berufungsverhandlung wurde eine Dormagenerin für den Mord an ihrem Ehemann in den Niederlanden verurteilt.

Das Café an der Kö hatte im Februar erst eröffnet, war erfolgreich und musste doch im November Corona-bedingt schließen.

Noch ist das Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik eine Brache. Nach dem Seveso-Gutachten könnte sich das bald ändern.
Im April gab es einen Großeinsatz von Polizei und Rettungsdienst in Straberg. Bei einem Familiendrama gab es zwei Tote: Vater und Sohn.

Die Sekundarschule war auch in diesem Jahr nicht nur eine klassische Baustelle, sondern auch ein Beispiel für desaströse Fehlplanungen.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post

Fotos So sieht der neue Action-Markt in den Düsseldorfer-Bilk aus
