Wer in der vergangenen Woche über die Marktstraße ging, traf fast immer auf eine lange Schlange an geduldig wartenden Menschen, deren Ziel das markante Gebäude mit der Fassade in Rosa war: Dort hat Alper Ünal seine Franchise-Filiale von „Royal Donuts“ eröffnet. Der Dormagener freut sich über so viel Resonanz auf seinen „königlichen Donut“-Laden. „Es ist schön, dass die Kunden so positiv reagieren“, sagte er bereits im Vorfeld der Eröffnung.

Denn das rosafarbene Gebäude lockte viele Neugierige an, die wissen wollten, wer nach dem Lego-Laden Rheinstein, der sich einige Meter weiter an der Kölner Straße vergrößert hat, dort einzieht. Und für Schleckermäuler gibt es im „Royal Donuts“ jede Menge verschiedene Donuts: gefüllt mit Früchten, Schokolade, Nutella, Milchschnitte und anderen Süßigkeiten – der Phantasie an Leckereien ist kein Ende gesetzt.

Und so lauten dann die entzückten Ausrufe der Kunden auch „Wow“, „Oh“ und „Hmm“. Da gilt es dann, sich unter der Vielzahl an speziellen Donuts zu entscheiden. Das fällt durchaus schwer, so dass auch mal ein Donut mehr als geplant den Weg in das Kunden-Zuhause findet. Zur Eröffnung gab es spezielle Pakete mit einer Auswahl an 20 Donuts, die vorbestellt werden konnten. Auch Bürgermeister Erik Lierenfeld stattete dem neu eröffneten Geschäft in der ersten Woche seinen Besuch ab. Erfreut über den Neuzugang in seiner Stadt überreichte Lierfenfeld Alper Ünal eine Collage von Dormagen. Damit werden alle neuen Geschäfte in Dormagen begrüßt. Denn die Investition zu Corona-Zeit ist etwas Besonderes, wie auch Vermieter Michael Kühne hervorhebt: „Es ist toll, dass wir dabei von so vielen unterstützt werden“, sagt er und lobt die Zusammenarbeit speziell mit der Stadt Dormagen, der Wirtschaftsförderung und der VR Bank: „So gut, wie alle an einem Strang ziehen, sollte auch anderen Investoren klar werden: Dormagen lohnt sich!“