Einkaufen in Dormagen Werbegemeinschaft fordert neue Poller an „Kö“-Eingang
Dormagen · Seit gefühlt ewigen Zeiten funktionieren die Poller nicht, die eigentlich verhindern sollen, dass es einen 24-Stunden-Verkehr auf der „Kö“ gibt – einer Einkaufsstraße. Die Werbegemeinschaft fordert, dass gehandelt wird.
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass das benachbarte Grevenbroich Pate steht, wenn in Dormagen Forderungen laut werden. In diesem Fall geht es aber genau so: Guido Schenk, engagierter Vorsitzender der Werbegemeinschaft City-Offensive Dormagen (CiDo) verweist auf die versenkbaren Sperrn, die in der Schlißstadt in der vergangenen Woche montiert wurden. „Die haben wir auch“, sagt Schenk. Problem: „Die sind seit einer Ewigkeit defekt.“ Sehr zum Leidwesen vieler Anwohner: „Wir werden immer wieder angesprochen und um Hilfe gebeten, weil abends und nachts Autofahrer auf der Kölner Straße unterwegs sind.