Neuer Besuchsdienst in Planung So hilft Dormagen den Senioren

Dormagen · Die Freiwilligenagentur ruft mit weiteren Partnern einen Seniorenbesuchsdienst ins Leben. Weitere Projekte wie zum Beispiel eine Taschengeldbörse sind geplant. Was dahinter steckt und welche Angebote es gibt.

 v. l.  Erik Lierenfeld, Ingrid Freibeuter (Caritas Rhein-Kreis Neuss), Ulrike Meckes (Ehrenamtlerin), Harald Schlimgen (Fachbereichsleiter Bürger- und Ratsangelegenheiten), Thomas Hippler  (Ehrenamtler), Helin Caliskan (Ehrenamtlerin), Barbara Funda, Monika Schmitz (Ehrenamtlerin) und Monika Brockers-Petry (Seniorenbeauftragte).

v. l.  Erik Lierenfeld, Ingrid Freibeuter (Caritas Rhein-Kreis Neuss), Ulrike Meckes (Ehrenamtlerin), Harald Schlimgen (Fachbereichsleiter Bürger- und Ratsangelegenheiten), Thomas Hippler  (Ehrenamtler), Helin Caliskan (Ehrenamtlerin), Barbara Funda, Monika Schmitz (Ehrenamtlerin) und Monika Brockers-Petry (Seniorenbeauftragte).

Foto: Stadt

Ältere Menschen vor Einsamkeit bewahren, sie besuchen, sich unterhalten, zusammen spazieren gehen oder Spiele machen, um die geistige Aktivität anzuregen: Das sind die Ziele des neuen Seniorenbesuchsdienstes Dormagen. Gemeinsam wollen die Freiwilligenagentur der evangelischen Diakonie, das Caritas-Mehrgenerationenhaus und die Seniorenbeauftragte der Stadt Dormagen diese ehrenamtliche Initiative ins Leben rufen. Außerdem laufen Gespräche mit einem möglichen weiteren Kooperationspartner.