Fabienne Rothe, Star aus der RTL-Castingshow  "Deutschland sucht den Superstar", nimmt uns mit auf einen Rundgang durch ihre Heimatstadt Dormagen.

Die 16-Jährige möchte gerne vor dem Rathaus in ihrer Heimat auftreten, „wenn ich unter die Top 3 kommen sollte. Als Dankeschön für die Unterstützung der Dormagener“.

Balance-Akt: Hier posiert die junge Sängerin gut gelaunt vor dem alten Rathaus. Natürlich möchte sie später auch mal weg aus ihrer Heimat, „andere Städte ausprobieren, das ist ja normal.“

„Dormagen ist schön“, sagt Fabienne. „Hier ist beides, Stadt und Landschaft, ich fühle mich wohl in Dormagen.“

Auch schon mal vor der eigenen Haustür angesprochen zu werden, das gehört für Fabienne mittlerweile dazu.

Paula und Vivian habe „ihre“ Fabienne entdeckt.

Natürlich bekommen sie ihren Autogrammwunsch erfüllt.

Manchmal fährt Fabienne mit dem Kinderwagen durch die Gegend.

Ihr Halbbruder Levy ist erst im Dezember geboren worden.

Stolz zeigt sie den kleinen Fratz.

Levy hingegen scheint nicht so ganz geheuer so sein, dass er gerade fotografiert wird.

In die Café-Bar „Limit“ zieht es Fabienne immer wieder gerne. „Das ist das einzige Lokal in Dormagen, wo man als Jugendliche gut hingehen kann“, sagt sie.

Das hört Kellner Christopher Irmscher natürlich gerne, der sich über den Erfolg der Dormagenerin sehr freut.

Fabienne sich im „Limit“ gerne mit ihren Freunden und genießt dort ihren Lieblings-Cocktail.

Alessandro Maglione feiert seinen 15. Geburtstag und bekommt ein eigenes Gebrutstagsständchen.

und wird von Fabienne umarmt.

Gibt es ein schöneres Geburtstagsgeschenk?

Fabienne besucht die Klasse 9 der Realschule am Sportpark.

„Es ist einfach super, dass ich von der Schule so stark unterstützt werde und für DSDS frei bekomme“, sagt sie.

„Ich versuche natürlich, den Stoff nachzuholen", versichert Fabienne.

Ehrlicherweise sagt sie aber auch: "Ich genieße es natürlich auch, jetzt mal keine Schule zu haben.“

Schade, zu spät, die Parümerie ist schon geschlossen: Die Entscheidung, wie sie sich bei ihren Auftritten kleidet, trifft Fabienne selbst, betont sie. Dazu gehört auch der richtige Nagellack: „Ich habe bestimmt 40 verschiedene Farbtöne mit in der DSDS-Villa, dazu Aufkleber und Aufsetzer für die Nägel. Ich liebe das einfach.“ Dazu gehört natürlich auch ausgiebiges Shoppen.

Statt für Nagellack gibt sie ihr Geld dann im Eiscafe aus.

Robert Jarosch vom Eiscafe Adamis bringt einen großen Becher.

Fabienne und „Hummel“.

Die muntere Mischung aus Malteser, Spitz und Papillon hält Fabienne auf Trab.

Der anderthalb Jahre alte Mischling freut sich, wenn er „Frauchen“ sieht und endlich spazieren gehen kann.

Am liebsten spielen die beiden im Garten des Großvaters.

„Ich wollte immer einen Hund haben und konnte meine Mutter endlich überreden“, sagt Fabienne.

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