Kabarett-Reihe in Dormagen Zusatzvorstellung mit Sebastian Pufpaff ist stark gefragt

Dormagen · Kabarett - erst recht in der Kulle - ist in Dormagen sehr beliebt.

Die Kabarett-Reihe des städtischen Kulturbüros in der „Kulle“ gehört zu den am stärksten nachgefragten Kulturangeboten in ganz Dormagen. So sind die Kabarett-Veranstaltungen regelmäßig ausverkauft. „Die Kulle ist die beliebteste Spielstätte“, hatte Kulturbüro-Leiter Olaf Moll bereits im August im Interview mit unserer Redaktion bilanziert.

 Sebastian Pufpaff tritt zweimal in der Kulle auf.

Sebastian Pufpaff tritt zweimal in der Kulle auf.

Foto: Manuel Berninger

Auch für das gerade begonnene zweite Halbjahr sind die fünf Vorstellungen bis auf 30 Karten für Mathias Tretter am 17. Oktober bereits ausverkauft, das erste Halbjahr 2019 läuft bereits gut an, die Vorstellung von Sebastian Pufpaff mit einer Vorpremiere seines neuen Programms am 6. Februar 2019 ist ebenfalls bereits ausverkauft. Doch da hat Olaf Moll eine gute Nachricht für die Fans des scharfzüngigen und bissigen Kabarettisten, der in „Pufpaffs Happy Hour“ oder der „heute show“ Fernseh-Präsenz zeigt: „Wir konnten ihn für eine Zusatzvorstellung für Donnerstag, 7. Februar 2019, um 20 Uhr in der Kulle verpflichten“, sagt der Kulturbüro-Leiter. Aber auch dafür Da sind die ersten 50 der 199 Plätze bereits verkauft. „Am Wochenende waren bei den beiden ausverkauften Kom(mödchen-SEK-Vorstellungen 400 Kabarett-Fans in der Kulle, die bereits für den Zusatztermin Karten gekauft haben“, so Moll.

Wer Karten für Sebastian Pufpaff am 7. Februar 2019 haben möchte, kann sie für 21 Euro beim städtischen Kulturbüro im Kulturhaus an der Langemarkstraße 1-3 oder in der City-Buchhandlung, Kölner Straße 58 kaufen. Das Kulturbüro nimmt Kartenbestellungen unter 02133 257-338, oder per E-Mail an kulturbuero@stadt-dormagen.de entgegen.

Das gilt auch für die Vorstellung von Mathias Tretter, der am Mittwoch, 17. Oktober, um 20 Uhr mit „Pop“ in der Kulle gastiert. Bereits 2017 glänzte er in der ausverkauften Kulturhalle mit „Selfie“. Jetzt geht es bei „Pop“ um das Zeitalter des Amateurs – von der Casting-Show bis zum US-Präsidenten: Darin widmet er sich dem Irrsinn der postdemokratischen Gesellschaft von Pop bis Populismus. Seiner Politkomik ohne Predigt wird attestiert: Sie ist polemisch, komisch, aktuell, unterhaltsam und klug.

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